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Tiroler NEOS: RoLa Wörgl bringt nicht die erhoffte Entlastung für den LKW-Transit

Die derzeitigen noch vorhandenen Kapazitäten an der Verladestelle in Wörgl ausschöpfen, das muss das Ziel der ÖBB und der Politik sein. Wenn die Situation(?) um die Verladestelle nicht befriedigend ist, wie ÖBB-Sprecher Gasser-Mair ausführt, besteht wohl in erster Linie dort Handlungsbedarf, so LA Andreas Leitgeb. Die für Tirol so wichtige Verlagerung von hunderttausenden LKWs auf die Bahn kann nicht von Wörgl aus erfolgen, dazu braucht es größere Transportstrecken von mindestens 300km. Erst dann wird die Brennerstrecke auf der Bahn für Frächter und Unternehmer attraktiv, führt NEOS Landtagsabgeordneter Andreas Leitgeb aus.

Zulaufstrecken und Verladeterminals in D und I vorantreiben

Die Verlagerung auf die Schiene, sowie eine Verminderung des Umwegverkehrs durch Tirol kann nur durch ein gemeinsames europäisches Bemühen umgesetzt werden. Dazu braucht es neben einer Korridormaut und der Abschaffung des Dieselprivilegs, im Besonderen auch den Ausbau der Zulaufstrecken und Verladeterminals in Deutschland und Italien. Die Fahrt über den Brenner muss für LKWs auf der Straße teurer, das Angebot auf der Bahn attraktiver gemacht werden, schließt der pinke Abgeordnete Andreas Leitgeb.

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