„ÖXIT“ würde in Tirol über 59.000 Jobs gefährden
Ein Austritt aus der EU wäre massiv wohlstandsgefährdend und würde viele Menschen in die Armut reißen. Österreichweit wären durch einen ÖXIT 693.000 Jobs gefährdet, in Tirol 59.100.
Dominik Oberhofer: "Jetzt braucht es rasches Handeln und Konsequenzen"
„Der Landesrechnungshofbericht zur Tirol-Holding hat aufgezeigt, was wir NEOS schon lange vermutete haben: eine völlig aufgeblähte, ineffiziente und teure Struktur, in der das öffentliche Geld unkontrolliert versickert. Dazu kommt, dass der Geschäftsführer, Josef Margreiter, zusätzlich zu seinem fürstlichen Gehalt noch Zusatzleitungen für eine Reisebürokonzession in Höhe von 2.000 Euro monatlich erhalten hat. Es fehlt hier an jeglicher Transparenz und Kontrolle“, so NEOS Klubobmann Dominik Oberhofer. Besonders verärgert Oberhofer, dass offenbar niemand die Verantwortung dafür übernimmt: „Wer hat diesen Vertrag unterschrieben? Und wer hat Margreiter über Jahre hinweg diese Nebenzahlungen für die Konzession genehmigt? Es muss Konsequenzen geben, dass die Gründungsziele der Holding nicht erreicht wurden und mit öffentlichem Geld so sorglos umgegangen wurde.“
NEOS fordern Prüfung aller Managergehälter vom Land Tirol
„Nachdem der Zusatzverdienst des Holding-Geschäftsführers bekannt wurde, fordern wir NEOS jetzt eine Prüfung aller Managergehälter von landeseigenen Unternehmen. Wer weiß, wie viele Zusatzvereinbarung es noch gibt, von denen niemand weiß, um die Managerrichtlinien des Landes zu umgehen,“ fordert Oberhofer umgehend vollste Transparenz und Kontrolle.
„ÖXIT“ würde in Tirol über 59.000 Jobs gefährden
Ein Austritt aus der EU wäre massiv wohlstandsgefährdend und würde viele Menschen in die Armut reißen. Österreichweit wären durch einen ÖXIT 693.000 Jobs gefährdet, in Tirol 59.100.
NEOS wollen „Grünfläche mit Schulwidmung“ endlich sinnvoll nutzen
Der Stadtpolitik in Lienz fehlen die Ideen für die „Grünfläche mit Schulwidmung“ mitten in Lienz. NEOS-Bezirkskoordinator Domenik Ebner regt ein Wohnprojekt wie jenes am Minekogel an.
Chancengerechtigkeit beginnt bei der Gesundheit
Dass ihre Forderung nach einem jährlichen Start der Logopädie-Ausbildung von Landesrätin Cornelia Hagele aufgegriffen hat, freut NEOS LA Birgit Obermüller. „Chancengerechtigkeit beginnt bei der Gesundheit. Daher war es mir von Beginn der Legislaturperiode an ein großes Anliegen, dass es neben einer fairen Bezahlung, auch genügend Ausbildungsplätze in den Gesundheitsberufen gibt“, so Obermüller.