Nach der Diskussion um die Besetzung von Aufsichtsratsposten im Land Tirol, macht nun auch Landesrat Bernhard Tilg Negativ-Schlagzeilen mit fragwürdigen Postenvergaben. Das ruft NEOS-Klubobmann Dominik Oberhofer auf den Plan: „Selbstverständlich steht es jedem Regierungsmitglied und jede/r Politiker_in frei, seine Büroleiter_innen selbst zu wählen. Allerdings hat es offenbar System im Land, dass die dann atemberaubende Karrieren in Aufsichtsräten und öffentlichen Positionen hinlegen. Da spürt man mittlerweile auch nichts mehr von der grünen Transparenz, im Gegenteil, das Postenschachern hat man schnell übernommen! Das kann es nicht sein“, fordert der pinke Klubobmann nun ein Ende mit intransparentem Postenschacher, Freunderl- und Parteibuchwirtschaft!“