
„Es darf keine Einsparungen bei den Pflichtausgaben im Sozialen Bereich geben!“
„Es betrifft nicht nur die Sozialvereine, sondern auch die Kinder- und Jugendhilfe. Auch in diesem Bereich brennt der Hut.“
Entsetzt zeigt sich der Tiroler NEOS Klubchef Dominik Oberhofer darüber, dass es nach dem schockierenden Terrorakt in Wien offenbar ob des eigenen Egos vom Grünen Klubobmann Gebi Mair und FPÖ-Klubobmann Markus Abwerzger nicht möglich war, eine gemeinsame Presseerklärung mit allen Landtagsparteien zu formulieren: „Das ist ein Armutszeugnis unvorstellbaren Ausmaßes! In dieser Situation politisches Kleingeld schlagen zu wollen ist schäbig und schadet dem Ansehen der gesamten Tiroler Politik.“
An die grünen Regierungsmitglieder sowie an die FPÖ adressiert lässt Oberhofer ausrichten: „Jetzt ist definitiv nicht die Zeit politische Grundsatzdebatten zu führen. Wir müssen zusammenstehen und Geschlossenheit demonstrieren und der Öffentlichkeit zeigen, dass unsere offene, liberale Gesellschaft stark ist und gegenüber Hass, Gewalt und Terror erhaben ist.“ Oberhofer abschließend: „Die Bevölkerung hat in diesen schweren Stunden gezeigt, was Zusammenhalt ist. Wir als Politiker_innen stehen jedenfalls in der Verantwortung es ihnen gleich zu tun!“ (ER)
Foto: © NEOS / Abdruck honorarfrei
„Es darf keine Einsparungen bei den Pflichtausgaben im Sozialen Bereich geben!“
„Es betrifft nicht nur die Sozialvereine, sondern auch die Kinder- und Jugendhilfe. Auch in diesem Bereich brennt der Hut.“
NEOS nach Volksbefragung in Going: „Es fehlt nach wie vor eine echte Tourismusstrategie“
„Die demokratische Entscheidung der Bürger in Going ist natürlich zu akzeptieren, ansonsten würde man ja die Volksbefragung ad absurdum führen.“
NEOS bringen 27 Initiativen im Landtag ein: „Sparen wo es Sinn macht“
„Mehr Effizienz und Einsparungen in der Landesverwaltung, mehr Transparenz bei der Verwendung von Steuergeld und unser Kernthema Bildung“, so fassen NEOS Klubobfrau Birgit Obermüller und LA Susanna Riedlsperger die 27 NEOS Anfragen und Anträgen für die nächste Landtagssitzung zusammen.