Zum Inhalt springen

Stellungnahme zur de-facto-Schließung der Universität Innsbruck von Lukas Schobesberger, 1. stv. ÖH-Vorsitzender der JUNOS Studierenden

„Planloser Schnellschuss“ benennt Lukas Schobesberger die spontane de-facto-Schließung der Universität Innsbruck. Heute wurde an die Studierenden kommuniziert, dass ab kommender Woche ein Großteil der Lehrveranstaltungen der Universität Innsbruck auf Online umgestellt werden. Nicht umgestellt werden auf Basis der Entscheidungsfreiheit der Lehrenden laut Aussendung jene Lehrveranstaltungen, die aus didaktischen, technischen und organisatorischen Gründen in Präsenz stattfinden sollten. Auf welche und wie viele Lehrveranstaltungen das zutrifft wird nicht genauer beschrieben. Fest steht für Schobesberger: "Erneut wird die Planungssicherheit der Studierenden über den Haufen geworfen.“

„Die Studierenden sind zu 85% geimpft. Wir haben unseren Teil für eine sichere Präsenzlehre erfüllt. Jetzt wäre die Uni an der Reihe, aber stattdessen fallen die Entscheidungen zum Nachteil aller geimpften Studierenden aus.“ bemerkt Schobesberger enttäuscht.

Vielleicht interessieren dich auch diese Artikel

ObermuellerBirgit06 www-1333x750
05.03.2025NEOS Team1 Minute

NEOS zu neu gegründetem F.acT: „Forschung muss Für und Wider beleuchten“

„Für mich stellt sich die Frage, ob es ein eigenen Zentrum für viel Steuergeld braucht, das mit Mythen zum Tourismus aufräumen soll“, hinterfragt NEOS KO Birgit Obermüller die Sinnhaftigkeit des von LR Mario Gerber präsentierten Zentrum F.acT.

Mehr dazu
DSC05722  BL!-4000x2251
04.03.2025NEOS Team1 Minute

Missstände in der Notschlafstelle der TSD: Wohlgemuth muss handeln

„Die Vorwürfe wiegen schwer und diese Missstände brauchen selbstverständlich Aufklärung und Lösungen!“

Mehr dazu
58 - DSC09271-2738x1539
02.03.2025NEOS Team1 Minute

NEOS zu Windenergie: Ehrliche Debatte statt Populismus

„Zu einer technologieoffenen Energiewende gehört, dass alle Möglichkeiten geprüft werden. Dazu hat sich der Landtag bekannt und dieser Weg muss auch bis zum Ende gegangen werden. Kurz vor dem Ziel umzudrehen, macht keinen Sinn. Ein generelles Verbot und Stopp, wie von der FPÖ gefordert, ist nicht zielführend. Vor allem wenn man bedenkt, dass sich auch diese Technologie permanent weiterentwickelt. Man wird jedes Projekt einzeln streng prüfen müssen, um dann von Fall zu Fall gemeinsam mit den betroffenen Bevölkerung zu entscheiden“, so NEOS KO Birgit Obermüller zu aktuellen Debatte um die Windkraft in Tirol.

Mehr dazu

Melde dich für unseren Newsletter an!