Zum Inhalt springen

Stellungnahme zur de-facto-Schließung der Universität Innsbruck von Lukas Schobesberger, 1. stv. ÖH-Vorsitzender der JUNOS Studierenden

„Planloser Schnellschuss“ benennt Lukas Schobesberger die spontane de-facto-Schließung der Universität Innsbruck. Heute wurde an die Studierenden kommuniziert, dass ab kommender Woche ein Großteil der Lehrveranstaltungen der Universität Innsbruck auf Online umgestellt werden. Nicht umgestellt werden auf Basis der Entscheidungsfreiheit der Lehrenden laut Aussendung jene Lehrveranstaltungen, die aus didaktischen, technischen und organisatorischen Gründen in Präsenz stattfinden sollten. Auf welche und wie viele Lehrveranstaltungen das zutrifft wird nicht genauer beschrieben. Fest steht für Schobesberger: "Erneut wird die Planungssicherheit der Studierenden über den Haufen geworfen.“

„Die Studierenden sind zu 85% geimpft. Wir haben unseren Teil für eine sichere Präsenzlehre erfüllt. Jetzt wäre die Uni an der Reihe, aber stattdessen fallen die Entscheidungen zum Nachteil aller geimpften Studierenden aus.“ bemerkt Schobesberger enttäuscht.

Vielleicht interessieren dich auch diese Artikel

DSC09300-2407x1354
01.02.2025NEOS Team1 Minute

NEOS geben Ausblick auf kommenden Landtag: Initiativen zu UMIT, MCI und Kinderbetreuung

„Die beiden Hochschulen MCI und UMIT sorgen nach wie vor für Schlagzeilen, leider für keine positiven. Darum bringen wir NEOS im kommenden Landtag einen dringlichen Antrag ein, dass es endlich zu einer politischen Entscheidung über die Zukunft der UMIT kommt. Die Landesregierung kann die Causa nicht einfach aussitzen, das haben sich vor allem die Mitarbeiter nicht verdient. Sie brauchen Klarheit, wohin die UMIT steuert“, meint NEOS Klubobfrau Birgit Obermüller.

Mehr dazu
IMG 1290-1826x1027
31.01.2025NEOS Team1 Minute

UMIT braucht schnelle und klare Entscheidungen von der Politik: "Entweder steht das Land zu seiner Privatuni oder nicht"

„Nicht die Mitarbeiter:innen der UMIT Hall sind verantwortlich dafür, dass ihr Universitätsstandort derzeit in Frage gestellt wird, sondern Führungspersonen, die von der Politik protegiert wurden“, nimmt NEOS KO Birgit Obermüller Stellung zur derzeit unzufriedenstellenden Situation, die ihrer Meinung nach rasch aufgelöst werden muss.

Mehr dazu
ObermuellerBirgit05 www-1334x750
29.01.2025NEOS Team1 Minute

NEOS zu Ambulanzgebühr und Wahlarztkosten: „Seit Jahren wird von Reformen geredet“

„Was nützt das Angebot einer Gesundheitshotline, wenn Patient:innen am Ende des Tages doch wieder nur an eine überfüllte Ambulanz weiterverwiesen werden können, weil es zu wenige Ärzte im niedergelassenen Bereich gibt?“, fragt sich NEOS KO Birgit Obermüller nach der Ansage von LRin Hagele, die Hotline stärken zu wollen.

Mehr dazu

Melde dich für unseren Newsletter an!