Zum Inhalt springen

Semesterferienbeginn in Tirol auf 1. Februar vorverlegen!“ 

Oberhofer: „Um Bildungsverluste abzufedern und alle Betroffenen zu entlasten, darf es nicht noch eine Woche ohne Bildung geben!"

„Wir fordern die Vorverlegung der Semesterferien um eine Woche, damit alle Schulen am 8. Februar tatsächlich mit dem Präsenzunterricht starten können. Jetzt zählt jeder Tag Präsenzunterricht!“, appelliert NEOS-Klubobmann Dominik Oberhofer an die Tiroler Landesregierung und Bildungslandesrätin Beate Palfrader.

Während in Wien die Semesterferien noch im Lockdown über die Bühne gehen, starten sie unter anderem in Tirol erst am 8. Februar, wenn eigentlich der Präsenzunterricht laut Bundesregierung wieder starten dürfte. „Die Bildungsschere klafft immer weiter auseinander. Unsere Kinder haben ein Recht auf eine gute Bildung und diese kann mit dauerhaftem Distance Learning kaum gewährleistet werden“, argumentiert der pinke Bildungssprecher: „Nicht zuletzt würde das auch zu einer Entlastung für alle Betroffenen beitragen.“

Grundsätzlich tragen NEOS auf Bundesebene den Schritt der Lockdown-Verlängerung mit – allein aus Vernunft. Genau jene Vernunft und Lösungsorientiertheit vermisst Oberhofer jedoch beim Öffnen der Schulen und einem weiteren Hinauszögern des Präsenzunterrichtes wegen der Ferien: „Nach dem Lockdown braucht es daher Präsenzunterricht für alle – mit einem einheitlichen Start ab dem 8. Februar.“ (ER)

Vielleicht interessieren dich auch diese Artikel

ObermuellerBirgit05 www-1334x750
16.07.2024NEOS Team1 Minute

NEOS begrüßen das Festhalten ans Nachtfahrverbotes, sehen anderenorts jedoch Handlungsbedarf

„Seit Jahrzehnten leidet die Wipptaler Bevölkerung unter Lärm und Luftschadstoffen, verursacht durch den Verkehr auf der Brenner-Autobahn. Wenn LH Mattle wiederum ausrückt, um gegen eine drohende Aufhebung des Nachtfahrverbotes aufzustehen, ist das gut und richtig. Wir vermissen jedoch nach wie vor, dass unser Landeshauptmann sich auch für einen Luegtunnel anstelle zweier neuer Lueg-Brücken stark macht!“, bedauert LA Birgit Obermüller.

Mehr dazu
DSC07521-6000x3373
15.07.2024NEOS Team1 Minute

NEOS fassungslos über Verhalten der Kirchberger Gemeindeführung „Das ist der Bevölkerung nicht zumutbar!“

Nach dem Urteilsspruch zur rechtwidrigen Strom-Vergabe der Gemeinde Kirchberg an die TIWAG herrscht bei den Verantwortlichen keinerlei Einsicht über das eigene Fehlverhalten. „Stattdessen diffamiert der Amtsleiter den Aufdecker des Ganzen auf der offiziellen Homepage der Gemeinde und macht ihn für den Schuldspruch verantwortlich. So ein Verhalten ist untragbar“, schäumt NEOS Klubobmann Dominik Oberhofer vor Wut und fordert Konsequenzen.

Mehr dazu
DSC07481-6000x3373
12.07.2024NEOS Team1 Minute

Urteil: Stromverträge der Gemeinden mit TIWAG unrechtmäßig

„Schaden für Steuerzahler:innen in Millionenhöhe“

Mehr dazu

Melde dich für unseren Newsletter an!