
NEOS fordern Transparenz statt Zahlenspiele – Gesamtrechnung muss auf den Tisch
Die Tiroler Landesregierung spricht von Milliarden-Einsparungen durch den Verzicht auf den MCI-Neubau. Doch zentrale Fragen bleiben unbeantwortet.
Was für Student_innen bereits möglich ist, soll in Schwaz nun auch für Lehrlinge Wirklichkeit werden. „Der bestehende Verein für die Städtepartnerschaften ist leider zu einem Ausflugsverein verkommen, hier wird der europäische Gedanke dieser Städtepartnerschaften kaum mit Leben erfüllt.“, erläutert NEOS-Spitzenkandidat, Albert Polletta die Problematik.
Künftig soll dieser Verein, der durch Steuermittel finanziert wird, ein Austauschprogramm für Lehrlinge auf die Beine stellen. „Wir glauben, dass es eine unglaubliche Bereicherung für Jugendliche wäre, einen Teil ihrer Lehre im Ausland zu absolvieren und so Europa hautnah erleben zu können.“, führt Polletta aus.
Die Idee, ein oder mehrere Monate beruflich im Ausland zu verbringen, stärkt auch den integrativen Grundgedanken des europäischen Friedensprojektes und stellt den Grundsatz „united in diversity“ in den Vordergrund.
Die Schwazer NEOS gehen mit dieser Idee neue Wege und bringen die Städtepartnerschaften aus ihrem verstaubten Eck endlich in die Neuzeit.
NEOS fordern Transparenz statt Zahlenspiele – Gesamtrechnung muss auf den Tisch
Die Tiroler Landesregierung spricht von Milliarden-Einsparungen durch den Verzicht auf den MCI-Neubau. Doch zentrale Fragen bleiben unbeantwortet.
NEOS zu Vergabe in Umhausen: „Verflechtungen wie diese zerstören das Vertrauen der Bürger:innen"
„Wenn ein Anwalt das Verfahren leitet, seine eigenen Mitarbeiter in die Jury setzt und der Bürgermeister dann auch noch Aufsichtsratsvorsitzender beim ausgewählten Anbieter ist, ist das ein Paradebeispiel für die Verfilzung in Tirol“, kritisiert LA Susanna Riedlsperger. Die umstrittene Vergabe des Projekts „Haus der Kinder“ in Umhausen zeigt für die NEOS einmal mehr: Es braucht dringend Transparenz und klare Spielregeln für alle.
Oberhofer zu Ökoaufschlag bei Landegebühren: „Umso weniger schmutzige Flieger, desto besser für Innsbruck“
Bekanntlich ist NEOS-Verkehrssprecher Dominik Oberhofer kein großer Flughafenfan: „Umso weniger Flieger Innsbruck anfliegen, letztlich umso besser. Dass Tirol aber wirtschaftlich vom Flughafen massiv profitiert, liegt für die NEOS auf der Hand – ganz abgesehen davon, dass der Flughafen hervorragend gemanagt ist.“