
NEOS: Innsbruck braucht Skibusse zum Patscherkofel
GRin Julia Seidl: „Wir roden einen ganz Wald für einen Parkplatz, aber eine Skibusanbindung ermöglicht der grüne Bürgermeister nicht!“
„Von Klarheit und praktikablen Regelungen, wie es Landeshauptmann Günther Platter bei der gestrigen Präsentation der Regeln für die Wintersaison betont hat, ist man weit entfernt“, so NEOS-Klubobmann Dominik Oberhofer. Sowohl Tourismusministerin Köstinger als auch Gesundheitsminister Mückstein hätten wesentliche Fragen offen gelassen: „Werden die Tests für Kinder weiterhin gratis sein? Wer übernimmt die Kosten für die Tests für heimreisende Kinder? Wie geht man mit dem eklatanten Mitarbeitermangel im Wintertourismus um? Was passiert mit ungeimpften Mitarbeitern in der Hotelerie?“
Getestete Personen dürfen ins Hotel, in die Gastro oder in die Gondel. Einen Mehrtagesskipass bekommt man nur, wenn man geimpft oder genesen ist. Die Gäste beim ApreSki müssen genesen oder geimpft sein, für das Personal in der ApreSki Bar gilt dies aber nicht. „Das alles zeigt exemplarisch, dass sich mittlerweile selbst die Regierung in ihren Maßnahmen verrennt und sich nur noch in Schlagzeilen verliert“, geht der pinke Klubobmann mit den vorgestellten Maßnahmen hart ins Gericht: „Wenn nicht mal die Bundesregierung Antworten auf diese Unklarheiten liefert, verliert man auch die Akzeptanz der Bevölkerung für die Maßnahmen.“
Expert_innen sind sich einig: Zwischen Kalenderwoche 40 und Woche 20 wird sich das Infektionsgeschehen massiv ausbreiten. „Deshalb haben wir schon zum Ende des Sommers einen echten Fahrplan für den Winter gefordert“, erinnert Dominik Oberhofer abschließend: „Im Tourismusland Tirol verkennt Landeshauptmann Günther Platter die Bedeutung rund um die richtungsweisenden Entscheidungen dieser Tage. Letztlich haben es er und seine Kolleg_innen in der Bundesregierung in der Hand, mittels überlegter Entscheidungen auch Grenzschließungen zu verhindern.“
NEOS: Innsbruck braucht Skibusse zum Patscherkofel
GRin Julia Seidl: „Wir roden einen ganz Wald für einen Parkplatz, aber eine Skibusanbindung ermöglicht der grüne Bürgermeister nicht!“
NEOS: EU-Fördermittel für die Sanierung der Hungerburg Talstation abholen!
GRin Julia Seidl: „Ich begrüße, die Pläne zum Kauf der alten Talstation sehr. Endlich kommt man hier in die Gänge. Für die notwendige Sanierung muss Georg Willi aber endlich die verfügbaren EU-Fördertöpfe anzapfen. Das würde bei einer umfassenden Renovierung das Stadtbudget massiv entlasten.“
Soziales Auffangnetz in Tirol funktioniert nicht mehr
NEOS-LA Birgit Obermüller: „Die von LRin Pawlata mit Stolz präsentierte neue Wohnkostenverordnung verhindert nicht, dass Menschen durch das soziales Auffangnetz fallen!“