
NEOS LA Riedlsperger zu digitaler Verwaltung: Mehr KI, weniger Verwaltung - das wäre der Deal
Nach LH Mattle kündigt jetzt auch Gerber mehr KI und Digitalisierung im Landesdienst an.
Auch NEOS LA Birgit Obermüller zeigt wenig Verständnis für die Pläne von Landesrätin Pawlata, eine weitere Notschlafstelle für Frauen und Frauen mit Kindern einzurichten.
„Mein Antrag im Landtag zur Errichtung von weiteren Frauenhäusern wurde abgelehnt mit der Begründung, der Bedarf sei gedeckt. Obwohl Tirol die Istanbul-Kriterien in diesem Bereich nicht erfüllt. Jetzt soll eine Notschlafstelle Unterschlupf für Kinder sein? Hinsichtlich der Tatsache, dass Betroffene diese Wohnungslosigkeit als Dauerlösung nützen müssen, ist das eine untragbare Situation! Wir NEOS haben auch aufgezeigt, dass Kinder von wohnungslosen Frauen in Innsbruck aus der Schulischen Tagesbetreuung fliegen, wenn die Betreuungskosten und das Kosten für das Mittagessen von ihren Müttern nicht bezahlt werden können. Obwohl das Ganztagsschulsetting diesen Kindern einen guten Tagesrahmen bieten könnte. Niemand fühlt sich zuständig, diese Kosten zu übernehmen – weder die Stadt Innsbruck noch das Land. Sozialpolitik schaut anders aus!“, zeigt sich Obermüller entsetzt über diese Entwicklungen.
NEOS LA Riedlsperger zu digitaler Verwaltung: Mehr KI, weniger Verwaltung - das wäre der Deal
Nach LH Mattle kündigt jetzt auch Gerber mehr KI und Digitalisierung im Landesdienst an.
KO Obermüller zur UVP Kaunertal: Energiewende in Tirol gelingt nur mit Wasserkraft und Speichern
„Wir müssen die Behörden jetzt ihre Arbeit machen lassen und das Ergebnis der Umweltverträglichkeitsprüfung abwarten. Einfach nur, wie Grüne und Liste Fritz, aus Prinzip dagegen zu sein hilft unserem Land nicht weiter. Wer die Energiewende ernst nimmt, der muss Projekte wie dieses auch ernsthaft prüfen und nicht reflexartig ablehnen“, so NEOS KO Birgit Obermüller.
NEOS nach dringlichem Sozialausschuss: „Doppelmoral der Landesregierung nicht mehr auszuhalten“
Nur noch den Kopf schütteln kann NEOS KO Birgit Obermüller nach der heutigen dringlichen Sozialausschusssitzung.