„ÖXIT“ würde in Tirol über 59.000 Jobs gefährden
Ein Austritt aus der EU wäre massiv wohlstandsgefährdend und würde viele Menschen in die Armut reißen. Österreichweit wären durch einen ÖXIT 693.000 Jobs gefährdet, in Tirol 59.100.
Auch NEOS LA Birgit Obermüller zeigt wenig Verständnis für die Pläne von Landesrätin Pawlata, eine weitere Notschlafstelle für Frauen und Frauen mit Kindern einzurichten.
„Mein Antrag im Landtag zur Errichtung von weiteren Frauenhäusern wurde abgelehnt mit der Begründung, der Bedarf sei gedeckt. Obwohl Tirol die Istanbul-Kriterien in diesem Bereich nicht erfüllt. Jetzt soll eine Notschlafstelle Unterschlupf für Kinder sein? Hinsichtlich der Tatsache, dass Betroffene diese Wohnungslosigkeit als Dauerlösung nützen müssen, ist das eine untragbare Situation! Wir NEOS haben auch aufgezeigt, dass Kinder von wohnungslosen Frauen in Innsbruck aus der Schulischen Tagesbetreuung fliegen, wenn die Betreuungskosten und das Kosten für das Mittagessen von ihren Müttern nicht bezahlt werden können. Obwohl das Ganztagsschulsetting diesen Kindern einen guten Tagesrahmen bieten könnte. Niemand fühlt sich zuständig, diese Kosten zu übernehmen – weder die Stadt Innsbruck noch das Land. Sozialpolitik schaut anders aus!“, zeigt sich Obermüller entsetzt über diese Entwicklungen.
„ÖXIT“ würde in Tirol über 59.000 Jobs gefährden
Ein Austritt aus der EU wäre massiv wohlstandsgefährdend und würde viele Menschen in die Armut reißen. Österreichweit wären durch einen ÖXIT 693.000 Jobs gefährdet, in Tirol 59.100.
NEOS wollen „Grünfläche mit Schulwidmung“ endlich sinnvoll nutzen
Der Stadtpolitik in Lienz fehlen die Ideen für die „Grünfläche mit Schulwidmung“ mitten in Lienz. NEOS-Bezirkskoordinator Domenik Ebner regt ein Wohnprojekt wie jenes am Minekogel an.
Chancengerechtigkeit beginnt bei der Gesundheit
Dass ihre Forderung nach einem jährlichen Start der Logopädie-Ausbildung von Landesrätin Cornelia Hagele aufgegriffen hat, freut NEOS LA Birgit Obermüller. „Chancengerechtigkeit beginnt bei der Gesundheit. Daher war es mir von Beginn der Legislaturperiode an ein großes Anliegen, dass es neben einer fairen Bezahlung, auch genügend Ausbildungsplätze in den Gesundheitsberufen gibt“, so Obermüller.