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NEOS zur finanziellen Situation der Tiroler Spitäler „Tiefgreifende Reformen bitter nötig“

„Wir haben nicht nur eines der teuersten Gesundheitssysteme, sondern auch eines der ineffizientesten. Das zeigt sich jetzt wieder einmal eindrucksvoll an den heute in der Tiroler Tageszeitung veröffentlichten Abgängen in Millionenhöhe bei den Spitälern. Und das, obwohl wir jedes Jahr weit über eine Milliarde Euro für den Gesundheitsbereich ausgeben. Auf Grund der unterschiedlichen Rechtsträge bei den Spitälern versickert viel zu viel Geld in doppelgleisigen Verwaltungsapparaten.

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5000 Beraterverträge trotz teurem Beamtenapparat

Eine NEOS-Anfrage an alle Landesräte enthüllt ein politisches Armutszeugnis: 5000 externe Beraterverträge allein in dieser Regierungsperiode – und das bei einer Landesverwaltung mit über 4500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Die Kosten für diese externen Leistungen explodieren und betragen stolze 5,2 Millionen Euro.

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