„Wir kandidieren mit einer tollen und diversen Liste im Oberland. Ich freue mich, dass ich das Vertrauen der Landesorganisation genieße, die NEOS-Liste anzuführen“, so Listenplatz 1, Markus Moser. Das Ziel für die Pinken im Herbst ist für Moser klar: „Die Bevölkerung merkt, dass es so wie bisher nicht weitergehen kann. Es braucht eine deutliche und spürbare Entlastung für die Bevölkerung, aber auch für die Betriebe. Das gelingt aber nur, wenn wir NEOS im Herbst Verantwortung übernehmen können.“
Der Anwalt aus Mils bei Imst sorgte erst vor Kurzem österreichweit für Schlagzeilen. Durch seine Unterstützung konnte in der Gemeinde Kirchberg ein juristischer Präzedenzfall geschaffen werden. „Die Gemeinden haben ohne Ausschreibung Stromverträge mit der TIWAG abgeschlossen. Das war gegen das Vergaberecht und somit nicht rechtmäßig. Das hat den Steuerzahler:innen viel Geld gekostet. Jetzt müssen diese Verträge neu ausgeschrieben werden“, erklärt Moser.
Laura Flür ist sowohl Listenplatz 2 auf der Wahlkreisliste als auch auf der Landesliste. Bei einem Stimmenzuwachs für die NEOS in Tirol hat die Haimingerin gute Chancen, gemeinsam mit Dominik Oberhofer ins österreichische Parlament einzuziehen. „NEOS sind die einzige Partei, die wirklich die Interessen der jungen Generation vertritt. Es braucht mutige Reformen, um auch für die nachfolgenden Generationen Wohlstand und ein leistbares Leben zu ermöglichen. Mit meiner Kandidatur möchte ich den politikverdrossenen jungen Menschen eine Stimme geben. Denn es darf nicht nur über, sondern vor allem mit der Jugend geredet werden“, so Flür.