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NEOS Osttirol fordern Gleichbehandlung bei Sportpässen

„Wir begrüßen das Vorgehen von BGM Blanik, die Ausfalltage der städtischen Sportstätten zu refundieren. Das ist fair gegenüber allen, die hier Jahreskarten oder Saisonkarten gekauft haben und durch die Schließung aufgrund der Corona-Maßnahmen keine Möglichkeit hatten, diese auch zu nützen,“ so NEOS Osttirol Sprecher Domenik Ebner. Was jedoch unverständlich ist, ist das differenzierte Vorgehen bei den Sportpässen und hier im speziellen die Haltung der Lienzer Bergbahnen. 

„Warum die Bergbahnen von der Regelung ausgenommen sind, kann ich nicht nachvollziehen. Die Argumentation mit dem frühen Winterbeginn ist lediglich eine billige Ausrede. Es klingt ja fast so, als ob die Sportpassbesitzer_innen froh sein müssen, nicht noch was drauf zahlen zu müssen, wenn die Saison mal ein paar Tage länger dauert als geplant. Haupteigentümer sind bekanntlich die Stadt Lienz und der TVB Osttirol. Ich fordere die Verantwortlichen der Stadt Lienz und des TVB Osttirol, allen voran Obmann Theurl, auf, im Sinne der betroffenen Sportpassbesitzer_innen ebenfalls eine entsprechende Rückvergütung zu ermöglichen. Das sollte in Zeiten wie diesen wohl möglich sein,“ meint Ebner abschließend.

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