Zum Inhalt springen

NEOS Osttirol fordern Gleichbehandlung bei Sportpässen

„Wir begrüßen das Vorgehen von BGM Blanik, die Ausfalltage der städtischen Sportstätten zu refundieren. Das ist fair gegenüber allen, die hier Jahreskarten oder Saisonkarten gekauft haben und durch die Schließung aufgrund der Corona-Maßnahmen keine Möglichkeit hatten, diese auch zu nützen,“ so NEOS Osttirol Sprecher Domenik Ebner. Was jedoch unverständlich ist, ist das differenzierte Vorgehen bei den Sportpässen und hier im speziellen die Haltung der Lienzer Bergbahnen. 

„Warum die Bergbahnen von der Regelung ausgenommen sind, kann ich nicht nachvollziehen. Die Argumentation mit dem frühen Winterbeginn ist lediglich eine billige Ausrede. Es klingt ja fast so, als ob die Sportpassbesitzer_innen froh sein müssen, nicht noch was drauf zahlen zu müssen, wenn die Saison mal ein paar Tage länger dauert als geplant. Haupteigentümer sind bekanntlich die Stadt Lienz und der TVB Osttirol. Ich fordere die Verantwortlichen der Stadt Lienz und des TVB Osttirol, allen voran Obmann Theurl, auf, im Sinne der betroffenen Sportpassbesitzer_innen ebenfalls eine entsprechende Rückvergütung zu ermöglichen. Das sollte in Zeiten wie diesen wohl möglich sein,“ meint Ebner abschließend.

Vielleicht interessieren dich auch diese Artikel

62 - DSC04611-1826x1027
23.04.2025NEOS Team1 Minute

NEOS fordern Transparenz statt Zahlenspiele – Gesamtrechnung muss auf den Tisch

Die Tiroler Landesregierung spricht von Milliarden-Einsparungen durch den Verzicht auf den MCI-Neubau. Doch zentrale Fragen bleiben unbeantwortet.

Mehr dazu
70 - DSC04899-1826x1027
20.04.2025NEOS Team1 Minute

NEOS zu Vergabe in Umhausen: „Verflechtungen wie diese zerstören das Vertrauen der Bürger:innen"

„Wenn ein Anwalt das Verfahren leitet, seine eigenen Mitarbeiter in die Jury setzt und der Bürgermeister dann auch noch Aufsichtsratsvorsitzender beim ausgewählten Anbieter ist, ist das ein Paradebeispiel für die Verfilzung in Tirol“, kritisiert LA Susanna Riedlsperger. Die umstrittene Vergabe des Projekts „Haus der Kinder“ in Umhausen zeigt für die NEOS einmal mehr: Es braucht dringend Transparenz und klare Spielregeln für alle.

Mehr dazu
TIROL 6J7A7640-1366x768
11.04.2025NEOS Team1 Minute

Oberhofer zu Ökoaufschlag bei Landegebühren: „Umso weniger schmutzige Flieger, desto besser für Innsbruck“

Bekanntlich ist NEOS-Verkehrssprecher Dominik Oberhofer kein großer Flughafenfan: „Umso weniger Flieger Innsbruck anfliegen, letztlich umso besser. Dass Tirol aber wirtschaftlich vom Flughafen massiv profitiert, liegt für die NEOS auf der Hand – ganz abgesehen davon, dass der Flughafen hervorragend gemanagt ist.“

Mehr dazu

Melde dich für unseren Newsletter an!