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NEOS setzen ein Zeichen gegen die schwindenden Schwimmflächen in Innsbruck: Sprung ins kalte Wasser für mehr Schwimmflächen

NEOS setzen sich für mehr Schwimmflächen in der Landeshauptstadt ein. Um auf die schwindenden Schwimmflächen aufmerksam zu machen, sprangen NEOS-Bürgermeisterkandidatin Julia Seidl, Listenzweiter Lukas Schobesberger, Shari Kuen  (Listenplatz 5) und NEOS-Landesgeschäftsführerin Ines Mairhofer in den eiskalten Baggersee.

Manchmal braucht es unkonventionelle Aktionen, um auf Missstände aufmerksam zu machen. NEOS-Bürgermeisterkandidatin Julia Seidl sowie die weiteren Kandidat:innen Lukas Schobesberger und Shari Kuen samt NEOS-Landesgeschäftsführerin Ines Mairhofer sowie Jonas Hohenegger setzen ein solches Zeichen und sprangen in den kalten Baggersee. Die Pinken haben Ideen für mehr Wasserflächen in Innsbruck und stellten diese vor. „Es gibt sehr viel ungenütztes Potenzial für eine Verbesserung des Schwimmangebotes. Wir haben bereits vor einigen Jahren eine flexible Überdachung des 50-Meter-Beckens im Tivoli als kostengünstige Lösung für ein zusätzliches Ganzjahresschwimmbad gefordert“, verweist Schobesberger auf eine NEOS-Initiative. „Das Hallenbad in der Höttinger Au muss dringend renoviert werden, sonst ist es in naher Zukunft das nächste Schwimmbad, das aufgrund der horrenden Betriebskosten schließen muss“, so der pinke Gemeinderatskandidat. Wenn man über die Schaffung von Wasser- und Schwimmflächen in Innsbruck spricht, kommt man um den Inn nicht vorbei. Es braucht viel mehr legale Zugänge zum Inn, auch in der Stadt. Geht es nach den NEOS, soll auch ein weiterer Baggersee in Innsbruck für Abkühlung sorgen. „Im Westen fehlt, nach dem Vorbild des bestehenden ‚Lago di Bagger‘, ein Baggersee. Dieser kann auch innovativ durch einen Pop-up-Baggersee in Baugruben von Großbaustellen errichtet werden. Man muss ab und zu auch ‚outside the box‘ denken“, lässt Schobesberger mit einer innovativen Idee aufhorchen.  

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