Zum Inhalt springen

NEOS präsentieren Kampagne für Gemeinderatswahl:
Mehr NEOS – Weniger Stillstand

„Innsbruck braucht mehr NEOS!“, mit diesen Worten stellt Bürgermeisterkandidatin Julia Seidl die pinke Kampagne für die Gemeinderatswahl vor.

„Wir haben in den letzten sechs Jahren gezeigt, dass wir die letzte konstruktive Kraft im Gemeinderat sind und immer der Ideenmotor waren. Diesen Weg wollen wir fortsetzen. In den letzten Jahren herrschte Stillstand und die großen Parteien im Stadtsenat sind nur damit beschäftigt, sich gegenseitig zu blockieren und zu streiten. Bei all diesen persönlichen Befindlichkeiten haben sie aber das wichtigste aus den Augen verloren: unsere Stadt für die Menschen zu gestalten. Die Innsbrucker:innen haben Besseres verdient als das, was sich derzeit in der Stadtpolitik abspielt“, so Seidl.

Mehr NEOS – Mehr Umsetzen

„Es gab so viele gute Vorschläge und Ideen in den letzten Jahren. Nicht nur um Gemeinderat, sondern auch von engagierten Bürger:innen und Expert:innen. Doch umgesetzt wurde davon Nichts“, möchte Seidl in Zukunft wieder gestalten. „Wir brauchen eine gemeinsame Vision, wie Innsbruck in 20 Jahren aussehen soll und den echten Willen zur Gestaltung,“ hofft Seidl auf mehr politischen Gestaltungswillen in den nächsten 6 Jahren, „ich bin dazu bereit!“
„Innsbruck braucht Mobilitätslösungen für die den Bedürfnissen der Menschen entsprechen. Nur mit dem Bau von zwei, drei Radlwegen wird das nicht getan sein. Innsbruck braucht ein Car-Sharing Angebot, echte Mobilitäts-Hubs, von denen aus die Menschen ohne Privat-PKW unkompliziert durch die Stadt kommen,“, so Seidl. Sollte man doch einmal mit dem Auto in die Stadt müssen, möchten die Pinken in Zukunft die Tiefgaragen der Stadt unterirdisch verbinden, um den Parkverkehr in Innsbruck unter die Erde zu bringen. Eine moderne Stadt zeichnet sich aber auch dadurch aus, dass innovative Ideen umgesetzt werden. „Die Stadtseilbahn ist so eine Idee, die wir in der neuen Gemeinderatsperiode endlich angehen werden,“ erklärt Seidl. „Neben einem echten Verkehrskonzept braucht unsere Landeshauptstadt aber auch mehr Freiräume und weniger ‚Lost Places‘,“ möchte Seidl Innsbruck freier und lebenswerter machen. Vom Bozner Platz über den Marktplatz bis hin zum Sonnendeck, überall wurde über Verbesserungen geredet, aber Ergebnisse nicht umgesetzt. „Es gibt in Innsbruck immer weniger Plätze an denen sich die Menschen zwanglos treffen und aufhalten können. Das wollen wir ändern und diese Freiräume wieder gestalten und den Menschen zurückgeben“, stellt die pinke Bürgermeisterkandidatin einige ihrer Ideen und Ansätze für Innsbruck vor.

Vielleicht interessieren dich auch diese Artikel

IMG 1291-1825x1027
15.11.2024NEOS Team1 Minute

NEOS zu Misstrauensantrag im Landtag: „Dornauer ist untragbar für die Tiroler Politik“

„Tirol befindet sich seit einigen Tagen in einer Regierungskrise. Durch das Nichtstun der SPÖ aber auch Mattles wird diese nur größer und verlängert sich um weitere Wochen. Zum Schaden der Tiroler Bevölkerung. Wir haben als Abgeordnete eine Verantwortung gegenüber den Wähler:innen, dass Tirol so schnell wie möglich aus dieser Krise kommt. Daher ist es notwendig, dass Georg Dornauer unverzüglich die politische Bühne verlässt“, begründet NEOS Klubobfrau Birgit Obermüller den Misstrauensantrag gegenüber Georg Dornauer.

Mehr dazu
IMG 1288-1826x1027
15.11.2024NEOS Team1 Minute

NEOS KO Obermüller in Aktueller Stunde zum Kaunertal-Kraftwerk: „Bevölkerung wird ignoriert“

„Nicht nur das Projekt Kaunertalkraftwerk, sondern generell werden alle großen Vorhaben in diesem Land seit Jahren in den Hinterzimmern der Regierung, vor allem in denen der ÖVP, ausgemacht und beschlossen. Die Bedenken und Sorgen der Bevölkerung werden so lange ignoriert und klein geredet, bis es zu spät ist. Das sieht man am Beispiel Kaunertalkraftwerk und der höchst umstrittenen Wasserableitung aus dem Ötztal, aber auch am Fernpass oder im Wipptal bei der Lueg-Brücke. Dort wird von den Verantwortlichen trotz massiven Protesten der Bevölkerung eine Tunnellösung nicht einmal diskutiert“, ist NEOS Klubobfrau Birgit Obermüller der Meinung, dass die Landesregierung immer abgehobener wird und sich von der Bevölkerung entfernt.

Mehr dazu
IMG 1299-1826x1027
13.11.2024NEOS Team1 Minute

NEOS Riedlsperger in erster Reaktion zu Budgetpräsentation der Landesregierung: „Von einem Nulldefizit sind wir weit entfernt“

„Wir warten zwar noch auf den detaillierten Voranschlag für das Budget 2025 aber was man bereits nach der heutigen Präsentation von Finanzreferent LH Mattle und seiner Landesregierung erkennen kann, ist, dass die Neuverschuldung  auch nächstes Jahr erheblich sein wird. Ob das versprochene Vorhaben eines Nulldefizites in dieser Periode überhaupt noch glückt, bezweifle ich stark. Die versprochene Schuldengrenze von einer Milliarde Euro wurde auch schon lange überschritten“, so NEOS LA Susanna Riedlsperger zum heute in Schlagworten präsentierten Budgetvoranschlag der Landesregierung.

Mehr dazu

Melde dich für unseren Newsletter an!