
„Es darf keine Einsparungen bei den Pflichtausgaben im Sozialen Bereich geben!“
„Es betrifft nicht nur die Sozialvereine, sondern auch die Kinder- und Jugendhilfe. Auch in diesem Bereich brennt der Hut.“
„Wir NEOS wollen in Tirol bei den Gemeinderatswahlen 2022 der Impfstoff gegen Stillstand, Intransparenz und Freunderlwirtschaft sein. Dafür haben wir intern im Bezirk Kufstein bereits Aufbauarbeiten geleistet und schon einiges erreicht“, erklärt NEOS Landessprecher Dominik Oberhofer. In den beiden größten Gemeinden Kufstein und Wörgl konnten die NEOS bereits Team aufbauen. „In Kufstein haben wir mit der Gemeinderätin Birgit Obermüller schon letztes Jahr eine großartige Mitstreiterin gefunden, mit der wir in die Wahl gehen werden. Mit dem Anwalt Christoph Huber haben wir in Wörgl ebenfalls einen tollen Kandidaten für uns gewinnen können,“ so Oberhofer.
Die Kufsteiner Gemeinderätin Birgit Obermüller ist bereits im Herbst 2020 zu den Pinken gewechselt. „Ich möchte mit meinem Team Kufstein zu einer noch lebenswerteren Stadt für Alle machen. Als Schulleiterin liegt mir natürlich die beste Bildung unserer Kinder ganz besonders am Herzen. Gerade in der schulischen Ganztagesbetreuung hat Kufstein noch viel Aufholbedarf. Die Politik denkt leider oftmals zu kurzfristig und nur in Wahlzyklen, das ist für eine Gemeinde kontraproduktiv, da wichtige Themen auf die lange Bank geschoben werden. Gerade im Bereich Bildung und auch nach Corona in der Wirtschaft braucht es eine neue Politik,“ hat Obermüller klare Vorstellungen für ihre Arbeit im Gemeinderat.
Der Anwalt Christoph Huber, der seit über 10 Jahren in Wörgl wohnt, hat sich dazu entschieden, in Wörgl für NEOS zu kandidieren. „Wörgl ist eine tolle Gemeinde, in der ich sehr gerne lebe, allerdings gibt es einiges, das nicht optimal läuft. Zum einen ist das die Transparenz in der Stadtpolitik. Beim Beispiel des ‚Wave‘ sieht man diese Problematik ganz besonders. Eine Volksbefragung zur Sanierung des Schwimmbades durchzuführen, ohne dass die Bevölkerung wirklich alle Zahlen kennt, ist nicht transparent. Die Bürger_innen wissen noch immer nicht, was eine Generalsanierung letztendlich kosten würde. Mit der aktuell recht dürftigen Faktenlage sollte man keine Befragung durchführen,“ hat Huber eine klare Meinung. Das Thema Jugend wird ein zweiter wichtiger Programmpunkt in Wörgl: „Wörgl ist eine hervorragende und vielfältige Schulstadt, allerdings bietet die Stadt kaum Freizeitmöglichkeiten für die Jugend. Als Vater erlebe ich diese Problematik tagtäglich. Wir müssen hier aber vor allem die Betroffenen, also die Jugendlichen, miteinbinden und auch umsetzen, was sie sich vorstellen würden,“ weiß Huber.
Interessierte können sich unter tirol.neos.eu/GRW22 melden.
„Es darf keine Einsparungen bei den Pflichtausgaben im Sozialen Bereich geben!“
„Es betrifft nicht nur die Sozialvereine, sondern auch die Kinder- und Jugendhilfe. Auch in diesem Bereich brennt der Hut.“
NEOS nach Volksbefragung in Going: „Es fehlt nach wie vor eine echte Tourismusstrategie“
„Die demokratische Entscheidung der Bürger in Going ist natürlich zu akzeptieren, ansonsten würde man ja die Volksbefragung ad absurdum führen.“
NEOS bringen 27 Initiativen im Landtag ein: „Sparen wo es Sinn macht“
„Mehr Effizienz und Einsparungen in der Landesverwaltung, mehr Transparenz bei der Verwendung von Steuergeld und unser Kernthema Bildung“, so fassen NEOS Klubobfrau Birgit Obermüller und LA Susanna Riedlsperger die 27 NEOS Anfragen und Anträgen für die nächste Landtagssitzung zusammen.