Zum Inhalt springen

„Die Zeit des Wegschauens und Beschwichtigens ist in Tirol abgelaufen.“

Gestern präsentierte die Kinder- und Jugendanwältin Harasser Ihr katastrophales Urteil bezüglich der Jugendvorsorge und -wohlfahrt in Tirol.

„Deutlicher hätte es selbst die Tiroler Opposition nicht auf den Punkt bringen können“, urteilt Oberhofer.

Im Besonderen nimmt er den schwarzen Jugendlandesrat Toni Mattle in die Verantwortung: „Die Jugendagenden liegen – im Gegensatz zu den meisten Wahlkampfthemen, mit denen der Spitzenkandidat zurzeit durchs Land irrlichtert – wirklich bei ihm. Seit Jahren machen wir NEOS mit Anfragen und Anträgen im Landtag auf die katastrophale Situation junger Menschen in Tirol aufmerksam. Passiert ist nichts.“

Die Grünen haben laut Oberhofer beim Thema Jugend komplett versagt: „Die Triage ist in der Kinder- und Jugendwohlfahrt Alltag. Und das bei grüner Verantwortung in Bund und Land. “

„Dass der schwarz-grünen Landesregierung Kindergesundheit nichts wert ist, sieht man bei Themen wie den schulärztlichen Untersuchungen, bei der Prävention über den kinderpsychologischen Dienst, bis hin zur Kinderpsychiatrie. Mehr Betten in der Kinder- und Jugendpsychiatrie sind das Alarmzeichen, dass die Prävention keine Rolle spielt. “

Für Oberhofer gibt es nur mehr einen Schritt: „Schwarz-Grün hat die Jugend fahrlässig vernachlässigt. Deshalb muss ihnen in der kommenden Legislaturperiode die Regierungsverantwortung bei diesem Thema abgenommen werden. Es braucht einen Jugendlandesrat bzw. eine Jugendlandesrätin, die Kompetenzen aus Jugendwohlfahrt, Sozialarbeit und Jugendgesundheit vereint."

Mit NEOS in der Regierung wird das kommende Jahr ganz der Kinder- und Jugendgesundheit gewidmet. Und alle Anträge der letzten drei Jahre der NEOS kontinuierlich umgesetzt. „So, wie es ist, kann es unmöglich weitergehen!“, urteilt Oberhofer abschließend. 

Vielleicht interessieren dich auch diese Artikel

TIROL 6J7A5627-1366x768
23.04.2024NEOS Team1 Minute

Aufsichtsrat ist rücktrittsreif

NEOS Klubobmann Dominik Oberhofer kann über die Tatsache, dass der schwer unter Kritik geratene ehemalige Vorstand der Zillertalbahn, Helmut Schreiner, an der Erstellung eines Gutachtens beteiligt war, nur den Kopf schütteln. „Was sich dort abspielt, hat mit einer seriösen Führung des Betriebes nichts mehr zu tun“, so Oberhofer.

Aufsichtsrat ist rücktrittsreif
TIROL 6J7A2976a-939x528
23.04.2024NEOS Team1 Minute

Das Kleinreden des Lehrermangels findet in Tirol seine Fortsetzung

„880 Lehrerstellen – 89 mehr als im Vorjahr – werden in Tirol ausgeschrieben. Wer dann davon spricht, dass dies nicht besonders besorgniserregend sei, sollte sich wieder einmal selbst zum Unterrichten zur Verfügung stellen, um zu erkennen, welche Auswirkungen auch nur eine fehlende Lehrperson an einer Schule hat“, wundert sich LA Birgit Obermüller über dilettantische und entbehrliche Kommentare.

Das Kleinreden des Lehrermangels findet in Tirol seine Fortsetzung
Oberhofer Flür-3024x1701
20.04.2024NEOS Team1 Minute

Oberhofer zum NEOS Spitzenkandidaten gewählt

Bei der heutigen Mitgliederversammlung in Graz wurde Dominik Oberhofer von den Mitgliedern als Tiroler Spitzenkandidat für die Nationalratswahlen im Herbst bestätigt. Hinter ihm folgen die ehemalige MCI ÖH-Vorsitzende Laura Flür aus Haiming und die Unternehmerin Eva-Maria Peer aus Mieming.

Oberhofer zum NEOS Spitzenkandidaten gewählt

Melde dich für unseren Newsletter an!