Nach der Umsetzung der pinken Forderung nach Antigen-Schnelltests in den Heimen, sei nun auch dieser Schritt ein deutliches Zeichen dafür, so Oberhofer, „dass die Landesregierung nicht nur unseren konstruktiven politischen Kurs, sondern vor allem auch die Dringlichkeit der Thematik – spät aber doch – erkannt hat.“
Mit einem zweiten dringlichen Antrag, in dem die NEOS kostenlose FFP2-Masken für alle Personen über 65 Jahren mit Hauptwohnsitz in Tirol gefordert hätten, war Schwarz-Grün jedoch überfordert: „Dieser Antrag wird nun erst im Dezember behandelt. Wir sind aber nach den bisher gesetzten Schritten zuversichtlich, dass Schwarz-Grün erkennt, wie wichtig der Schutz der Riskiogruppen auch außerhalb der Heime ist“, so Oberhofer abschließend. (ER)