„ÖXIT“ würde in Tirol über 59.000 Jobs gefährden
Ein Austritt aus der EU wäre massiv wohlstandsgefährdend und würde viele Menschen in die Armut reißen. Österreichweit wären durch einen ÖXIT 693.000 Jobs gefährdet, in Tirol 59.100.
Der beliebte Pumptrack beim DEZ soll mittels einem Bescheid der Stadt Innsbruck abgerissen werden. Für Lukas Schobesberger, Listenzweiter der NEOS bei der Gemeinderatswahl, ist das unverständlich. Die Pinken wollen mehr statt weniger Freizeitmöglichkeiten in Innsbruck.
Der Pumptrack beim DEZ war, während er geöffnet war ein beliebtes Angebot für die Innsbrucker:innen. Nun soll dieser, wie am Wochenende medial berichtet, auf Grund fehlender Genehmigungen abgerissen werden. „Obwohl das DEZ klar signalisiert, dass die den Track gerne wieder aufsperren würden. "Statt eine funktionierende Lösung zu schaffen, zerstört die Stadt lieber ein weiteres Freizeit- und Sportangebot“, meint Schobesberger. Die NEOS schlagen statt einem sofortigen Abriss eine Aussetzung vor, um möglicherweise einen neuen Pächter zu finden, sowie alle behördlichen Auflagen zu erfüllen. „Ein Pumptrack in Innsbruck ist eine Bereicherung für das sportliche Angebot - sowohl für Kinder als auch für Sportler:innen, die am Areal trainieren wollen. Ziel muss es sein, den Pumptrack zu erhalten. Es braucht mehr Freiräume in Innsbruck, nicht weniger“, meint Schobesberger abschließend.
„ÖXIT“ würde in Tirol über 59.000 Jobs gefährden
Ein Austritt aus der EU wäre massiv wohlstandsgefährdend und würde viele Menschen in die Armut reißen. Österreichweit wären durch einen ÖXIT 693.000 Jobs gefährdet, in Tirol 59.100.
NEOS wollen „Grünfläche mit Schulwidmung“ endlich sinnvoll nutzen
Der Stadtpolitik in Lienz fehlen die Ideen für die „Grünfläche mit Schulwidmung“ mitten in Lienz. NEOS-Bezirkskoordinator Domenik Ebner regt ein Wohnprojekt wie jenes am Minekogel an.
Chancengerechtigkeit beginnt bei der Gesundheit
Dass ihre Forderung nach einem jährlichen Start der Logopädie-Ausbildung von Landesrätin Cornelia Hagele aufgegriffen hat, freut NEOS LA Birgit Obermüller. „Chancengerechtigkeit beginnt bei der Gesundheit. Daher war es mir von Beginn der Legislaturperiode an ein großes Anliegen, dass es neben einer fairen Bezahlung, auch genügend Ausbildungsplätze in den Gesundheitsberufen gibt“, so Obermüller.