„ÖXIT“ würde in Tirol über 59.000 Jobs gefährden
Ein Austritt aus der EU wäre massiv wohlstandsgefährdend und würde viele Menschen in die Armut reißen. Österreichweit wären durch einen ÖXIT 693.000 Jobs gefährdet, in Tirol 59.100.
LA Birgit Obermüller zur KIB: „Mitarbeitende, Schulen und Eltern fehlen sämtliche Informationen!“
„Es ist schön, wenn in der Zeitung liest, dass die „KIB – Kinder Bildung gem. GesmbH“, die die Nachfolgegesellschaft für die Bildungspoolgesellschaft der GemNova, mit 1. September ihre Tätigkeit aufnimmt. Zu diesem Zeitpunkt sollen auch die Mitarbeitenden wieder regulär beschäftigt sein. Diese haben aber bis jetzt noch keine Informationen erhalten. Kein Mensch weiß, wo er eingeteilt ist“, übt NEOS-LA und Bildungssprecherin Birgit Obermüller heftige Kritik. Ebenso im Dunklen gelassen werden laut Obermüller auch die Schulen. „Die Schulleitungen wissen nicht, ob sie mit ausreichend Personal ausgestattet werden. Das trifft ebenso die Eltern. Es ist nicht geklärt, ob es ausreichend Betreuung für die Kinder gibt“, führt Obermüller aus. Während für viele Mitarbeitende die Details des Dienstverhältnisses in den nächsten Tagen telefonische geklärt werden sollen, ist die Zukunft der administrativen Assistenzkräfte noch komplett offen. „Die Leute sind noch ab 1. September arbeitslos“, zeigt Obermüller auf.
Die pinke Landtagsabgeordnete fordert das KIB auf, diesen Missstand sofort zu beheben, denn der Schulstart steht bereits vor der Tür.
„ÖXIT“ würde in Tirol über 59.000 Jobs gefährden
Ein Austritt aus der EU wäre massiv wohlstandsgefährdend und würde viele Menschen in die Armut reißen. Österreichweit wären durch einen ÖXIT 693.000 Jobs gefährdet, in Tirol 59.100.
NEOS wollen „Grünfläche mit Schulwidmung“ endlich sinnvoll nutzen
Der Stadtpolitik in Lienz fehlen die Ideen für die „Grünfläche mit Schulwidmung“ mitten in Lienz. NEOS-Bezirkskoordinator Domenik Ebner regt ein Wohnprojekt wie jenes am Minekogel an.
Chancengerechtigkeit beginnt bei der Gesundheit
Dass ihre Forderung nach einem jährlichen Start der Logopädie-Ausbildung von Landesrätin Cornelia Hagele aufgegriffen hat, freut NEOS LA Birgit Obermüller. „Chancengerechtigkeit beginnt bei der Gesundheit. Daher war es mir von Beginn der Legislaturperiode an ein großes Anliegen, dass es neben einer fairen Bezahlung, auch genügend Ausbildungsplätze in den Gesundheitsberufen gibt“, so Obermüller.