„LH Mattle muss der Realität ins Auge schauen und jetzt handeln. Nur darauf hinweisen, dass es andere Bundesländer noch härter trifft, macht die Situation in Tirol nicht besser. Das ständige Aufschieben von unangenehmen Einsparungen in die Zukunft hat uns in diese finanzielle Zwickmühle gebracht“, findet Riedlsperger. Den NEOS ist bewusst, dass Sparbudgets, egal auf welcher Ebene, immer unpopulär sind, aber irgendwann einmal müsse man in den sauren Apfel beißen. „Wir erwarten uns, dass die Landesregierung bei der Budgeterstellung an die Zukunft denkt, nicht nur an die nächsten drei Jahre. Die Zeiten, in denen Probleme im System mit Steuergeld kurzfristig zugedeckt werden, sind vorbei “, so Riedlsperger.