„ÖXIT“ würde in Tirol über 59.000 Jobs gefährden
Ein Austritt aus der EU wäre massiv wohlstandsgefährdend und würde viele Menschen in die Armut reißen. Österreichweit wären durch einen ÖXIT 693.000 Jobs gefährdet, in Tirol 59.100.
„Es gibt in unserer Stadt leider zahlreiche Plätze und Orte, die stellvertretend für die vollkommen verfahrene und zerstrittene politische Situation in Innsbruck stehen", so NEOS-Bürgermeisterkandidatin Julia Seidl.
„Angefangen vom Bozner Platz über den Hafen oder den Marktplatz bis hin zum Sonnendeck und einem nicht vorhandenen Car-Sharing-Angebot, überall regiert Stillstand und Konzeptlosigkeit. Die Innsbrucker:innen haben Besseres verdient. Nämlich eine Politik, die konstruktiv, sauber und transparent für die Bürger:innen arbeitet und sich nicht mit sich selbst beschäftigt. Eine Politik, die innovative Ideen nicht nur planen lässt, sondern sie auch umsetzt. Eine Politik, die jungen Menschen eine Perspektive in der Stadt bietet“, so NEOS-Bürgermeisterkandidatin Julia Seidl bei der Vorstellung der NEOS-Initiative im Kreise zahlreicher Aktivist:innen. „Wir wollen in Zukunft dafür sorgen, dass man sich für die Politik in Innsbruck nicht mehr entschuldigen oder gar schämen muss. Dafür müssen die vielen hervorragenden Ideen und Vorschläge für Innsbruck, die es ja bereits gibt, gemeinsam umgesetzt werden. Es braucht zukünftig eine starke, konstruktive Kraft, die der Ideenmotor im Gemeinderat ist. Das wollen wir NEOS sein“, so Seidl.
Alle Infos zur Kampagne: www.sorryinnsbruck.at
„ÖXIT“ würde in Tirol über 59.000 Jobs gefährden
Ein Austritt aus der EU wäre massiv wohlstandsgefährdend und würde viele Menschen in die Armut reißen. Österreichweit wären durch einen ÖXIT 693.000 Jobs gefährdet, in Tirol 59.100.
NEOS wollen „Grünfläche mit Schulwidmung“ endlich sinnvoll nutzen
Der Stadtpolitik in Lienz fehlen die Ideen für die „Grünfläche mit Schulwidmung“ mitten in Lienz. NEOS-Bezirkskoordinator Domenik Ebner regt ein Wohnprojekt wie jenes am Minekogel an.
Chancengerechtigkeit beginnt bei der Gesundheit
Dass ihre Forderung nach einem jährlichen Start der Logopädie-Ausbildung von Landesrätin Cornelia Hagele aufgegriffen hat, freut NEOS LA Birgit Obermüller. „Chancengerechtigkeit beginnt bei der Gesundheit. Daher war es mir von Beginn der Legislaturperiode an ein großes Anliegen, dass es neben einer fairen Bezahlung, auch genügend Ausbildungsplätze in den Gesundheitsberufen gibt“, so Obermüller.