
NEOS LA Riedlsperger zu digitaler Verwaltung: Mehr KI, weniger Verwaltung - das wäre der Deal
Nach LH Mattle kündigt jetzt auch Gerber mehr KI und Digitalisierung im Landesdienst an.
„Im Tiroler Landtag sitzen zahlreiche Tourismusexpert_innen – quer durch alle politischen Fraktionen“, findet NEOS-Klubchef Dominik Oberhofer anerkennende Worte für die politischen Mitbewerber.
SPÖ-Tourismussprecher Philip Wohlgemuth würde als ÖGB-Vorsitzender im Bereich Arbeitnehmer_innen-Anliegen umfassende Kompetenz mitbringen. Georg Kaltschmid von den Grünen, selbst Hotelier, habe seine Expertise in Sachen Nachhaltigkeit und ökologischem Tourismus bereits vielfach unter Beweis gestellt. Liste Fritz-Mandatar Markus Sint habe in Sachen Raumordnung, Freizeitwohnsitzen und Chaletdörfern bereits zahlreiche Initiativen eingebracht. Die FPÖ stellt mit dem Osttiroler Nationalrat Gerald Hauser sogar den Vorsitzenden des Tourismusausschusses im Parlament, seit Jahrzehnten ein Kämpfer für die bedrohte Privatzimmerstruktur, fasst Dominik Oberhofer zusammen: „Für die ÖVP im Land spielt das keine Rolle. Landeshauptmann Günther Platter zieht sich lieber in sein stilles Kämmerchen zurück und feilt völlig intransparent mit den üblichen Verdächtigen – selbst ohne den kleinen Koalitionspartner – an einer Strategie für das kommende Jahrzehnt.“
Dominik Oberhofer fordert den Landeshauptmann auf: „Lassen Sie uns gewählte Mandatare mitgestalten!“ Bei einem derart richtungsweisenden Zukunftspapier müssten alle Fraktionen und vor allem auch die junge Generation eingebunden werden: „Günther Platter gebärdet sich wie ein bestimmender Übervater, anstatt die junge Generation und innovative Expert_innen mitarbeiten zu lassen.“, ortet Oberhofer nicht zuletzt auch einen Generationenkonflikt der offensichtlich auch ÖVP intern schon zu Tragen kommt, wenn man die letzten Wortmeldungen von WK-Präsident Walser in Sachen Tourismus verfolgt. (ER)
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KO Obermüller zur UVP Kaunertal: Energiewende in Tirol gelingt nur mit Wasserkraft und Speichern
„Wir müssen die Behörden jetzt ihre Arbeit machen lassen und das Ergebnis der Umweltverträglichkeitsprüfung abwarten. Einfach nur, wie Grüne und Liste Fritz, aus Prinzip dagegen zu sein hilft unserem Land nicht weiter. Wer die Energiewende ernst nimmt, der muss Projekte wie dieses auch ernsthaft prüfen und nicht reflexartig ablehnen“, so NEOS KO Birgit Obermüller.
NEOS nach dringlichem Sozialausschuss: „Doppelmoral der Landesregierung nicht mehr auszuhalten“
Nur noch den Kopf schütteln kann NEOS KO Birgit Obermüller nach der heutigen dringlichen Sozialausschusssitzung.