Julia Seidl setzt mit Stimmabgabe ein Zeichen für konstruktive Zusammenarbeit
Nach 6 Jahren Stillstand im Innsbrucker Gemeinderat hat heute NEOS-Spitzenkandidatin bei der Bürgermeister- und Gemeinderatswahl ein starkes Signal gesetzt.
Die Politik muss raus aus den Streitereien zwischen Bund und Land, zwischen Schwarz und Grün, zwischen Türkis und Schwarz. Oberhofer fordert, dass endlich alle Zahlen nachvollziehbar, transparent und einheitlich dargelegt werden müssen. „Es kann ja nicht sein, dass im gestrigen Klubobleuterat mit Platter, Felipe und Geisler offensichtlich niemand einen klaren Überblick über diese Zahlen hat, selbst die Regierungsparteien präsentierten unterschiedliche Zahlen“, zeigt sich der NEOS-Klubobmann verwundert.
Zwar müsse das „Tirol Bashing“ aufhören, da man nicht alle Tiroler_innen in einen Topf werfen kann, aber auch die reflexartige Opferrolle der Landesregierung Tirols muss ein Ende finden. In der momentanen schwierigen Lage schadet es allen wenn man sich gegenseitig auseinanderdividiert.
Warum der Landeshauptmann sich gegenüber den Gesundheitsbehörden so massiv gegen eine Abschottung vom Bezirk Schwaz gewehrt hat, erschließt sich den Tiroler NEOS nicht. Die am Montag in Kraft getretenen Lockerungen vom Lockdown hätten dies nämlich nicht betroffen. Für Oberhofer gilt Kuchl in Salzburg als Vorbild, „dort hat man unverzüglich reagiert, mit dem Ergebnis, dass der Cluster relativ schnell eingegrenzt werden hat können.“
NEOS fordern Exit Strategie!
Die Südafrikanische Mutation mag zwar was den Krankheitsverlauf anbelangt nicht gefährlicher sein aber Expert_innen sind sich einig, dass aufgrund der erhöhten Ansteckungsgefahr dieser Mutation und der eventuellen Resistenz gegenüber eines Impfstoffes, auf den ganz Europa gesetzt hat, eine Ausbreitung gestoppt werden muss. „Ich verstehe nicht weshalb Günther Platter hier so reagiert, weil gerade in diesen patriotischen Kampfansagen nach Wien null Lösungskompetenz liegt. Wir brauchen jetzt einen Konsens kein parteipolitisches HickHack und schon gar nicht eine Einstellung nach dem Motto „Einer gegen Alle“. Streiten oder gegenseitige Schuldzuweisungen helfen niemanden, wir müssen jetzt gemeinsam an einer unmittelbaren Lösung arbeiten“, so Oberhofer abschließend. (MR)
Foto: © NEOS / Abdruck honorarfrei
Julia Seidl setzt mit Stimmabgabe ein Zeichen für konstruktive Zusammenarbeit
Nach 6 Jahren Stillstand im Innsbrucker Gemeinderat hat heute NEOS-Spitzenkandidatin bei der Bürgermeister- und Gemeinderatswahl ein starkes Signal gesetzt.
Mit der Postwurfsendung der ASFiNAG wurde eine rote Linie überschritten
Der Showdown des NEOS-Wahlkampfes fand am Sonnendeck statt. Heiße Beats vom Live-DJ und ein Reparatur-Seidl sorgten für eine tolle Stimmung unter den zahlreichen Besuchern.
Grande Finale für einen großartigen Wahlkampf
Der Showdown des NEOS-Wahlkampfes fand am Sonnendeck statt. Heiße Beats vom Live-DJ und ein Reparatur-Seidl sorgten für eine tolle Stimmung unter den zahlreichen Besuchern.