„ÖXIT“ würde in Tirol über 59.000 Jobs gefährden
Ein Austritt aus der EU wäre massiv wohlstandsgefährdend und würde viele Menschen in die Armut reißen. Österreichweit wären durch einen ÖXIT 693.000 Jobs gefährdet, in Tirol 59.100.
Nicht nur der Postenschacher rund um Ex-Landesrat Tratter sorgt für Diskussionen. Auch eine, von der Tiroler Tageszeitung aufgedeckte, Postenbesetzung in der Landesverwaltung sorgt im Landhaus für Wirbel.
„In Tirol zählt bei Postenbesetzungen im öffentlichen Bereich nicht was du kannst, sondern wen du kennst. Und von besonderem Vorteil ist, wenn du jemanden von der ÖVP kennst. Dann wird sogar noch nachträglich die Ausschreibung geändert, um niemand anderen zum Zug kommen zu lassen. Dieser Grundsatz hat sich leider auch nicht mit der Regierungsbeteiligung der SPÖ geändert. Ganz im Gegenteil, das Postenschachern wurde sogar noch schlimmer. Doppelt skandalös ist, dass bei dieser Besetzung auch noch eine Frau übergangen wurde. Obwohl sich schwarz-rot die Gleichstellung von Mann und Frau bei jeder Gelegenheit auf die Fahnen heftet“, ärgert sich NEOS Klubobmann Dominik Oberhofer über eine Postenbesetzung in der Landesforstdirektion, die auch von der Gleichbehandlungskommission bemängelt wurde.
„ÖXIT“ würde in Tirol über 59.000 Jobs gefährden
Ein Austritt aus der EU wäre massiv wohlstandsgefährdend und würde viele Menschen in die Armut reißen. Österreichweit wären durch einen ÖXIT 693.000 Jobs gefährdet, in Tirol 59.100.
NEOS wollen „Grünfläche mit Schulwidmung“ endlich sinnvoll nutzen
Der Stadtpolitik in Lienz fehlen die Ideen für die „Grünfläche mit Schulwidmung“ mitten in Lienz. NEOS-Bezirkskoordinator Domenik Ebner regt ein Wohnprojekt wie jenes am Minekogel an.
Chancengerechtigkeit beginnt bei der Gesundheit
Dass ihre Forderung nach einem jährlichen Start der Logopädie-Ausbildung von Landesrätin Cornelia Hagele aufgegriffen hat, freut NEOS LA Birgit Obermüller. „Chancengerechtigkeit beginnt bei der Gesundheit. Daher war es mir von Beginn der Legislaturperiode an ein großes Anliegen, dass es neben einer fairen Bezahlung, auch genügend Ausbildungsplätze in den Gesundheitsberufen gibt“, so Obermüller.