NEOS wollen „Grünfläche mit Schulwidmung“ endlich sinnvoll nutzen
Der Stadtpolitik in Lienz fehlen die Ideen für die „Grünfläche mit Schulwidmung“ mitten in Lienz. NEOS-Bezirkskoordinator Domenik Ebner regt ein Wohnprojekt wie jenes am Minekogel an.
NEOS-KO Dominik Oberhofer: „Diese Besetzungspolitik ist ganz alter Stil!“
Viel war von neuem Stil die Rede, als Toni Mattle und Georg Dornauer die Neuauflage von Schwarz-Rot in Tirol präsentieren. „Der Lack ist ab“, urteilt NEOS-Klubobmann Dominik Oberhofer, um gleich zu ergänzen: „Mit dieser Besetzungspolitik sichert sich einmal mehr nur die ÖVP für sich und ihr Klientel die Macht und besten Jobs im Land“. Es sei unverantwortlich wie hier vorgegangen wird. Es zähle nicht Qualifikation, sondern nur mehr Parteiinteresse.
Den NEOS fehlt jegliche Transparenz bei der Ausschreibung von Top-Jobs im Landesverwaltungsgericht, der Neuen Heimat oder der Landesbank. „Diese Besetzungspolitik ist ganz alter Stil. Man kann nur größte Hochachtung haben, dass sich jetzt unterlegene Kandidat:innen dagegen wehren. Im Falle des Landesverwaltungsgerichts sei die Besetzung des Präsidentenamtes mit einem Nicht-Richter sogar ein Verstoß gegen EU-Verordnungen“ so Oberhofer abschließend.
NEOS wollen „Grünfläche mit Schulwidmung“ endlich sinnvoll nutzen
Der Stadtpolitik in Lienz fehlen die Ideen für die „Grünfläche mit Schulwidmung“ mitten in Lienz. NEOS-Bezirkskoordinator Domenik Ebner regt ein Wohnprojekt wie jenes am Minekogel an.
Chancengerechtigkeit beginnt bei der Gesundheit
Dass ihre Forderung nach einem jährlichen Start der Logopädie-Ausbildung von Landesrätin Cornelia Hagele aufgegriffen hat, freut NEOS LA Birgit Obermüller. „Chancengerechtigkeit beginnt bei der Gesundheit. Daher war es mir von Beginn der Legislaturperiode an ein großes Anliegen, dass es neben einer fairen Bezahlung, auch genügend Ausbildungsplätze in den Gesundheitsberufen gibt“, so Obermüller.
Aufsichtsrat ist rücktrittsreif
NEOS Klubobmann Dominik Oberhofer kann über die Tatsache, dass der schwer unter Kritik geratene ehemalige Vorstand der Zillertalbahn, Helmut Schreiner, an der Erstellung eines Gutachtens beteiligt war, nur den Kopf schütteln. „Was sich dort abspielt, hat mit einer seriösen Führung des Betriebes nichts mehr zu tun“, so Oberhofer.