Zum Inhalt springen

Oberhofer appelliert an Mattle – wir brauchen junge:n Jugendlandesrat:rätin

Am heutigen Tag der Jugend, wird NEOS-Klubobmann Dominik Oberhofer konkret: „ÖVP-Spitzenkandidat Anton Mattle ist mit 60 Jahren einer der ältesten Jugendlandesräte in Österreich. Jetzt will ich per se niemanden aufgrund seines Alters Qualifikationen absprechen, aber auch dem Toni muss klar sein, dass das kein Signal für die Zukunft ist“, bringt Dominik Oberhofer seine Forderung auf den Punkt: „Tirol braucht eine:n Jugendlandesrat:rätin unter 30 Jahren.“

Junge Menschen haben gerade in der Coronakrise und Klimakatastrophe das Gefühl von der Politik nicht gehört und zudem bevormundet zu werden. Das müssen wir ändern. In der zukünftigen Landesregierung muss es eine deutliche Verjüngung geben, vor allem aber auch eine Person unter 30 Jahren, die für die Jugend zuständig ist. Gerade auf der Landesebene gibt es viele Kompetenzen wie zum Beispiel den Jugendschutz oder die Jugendförderung, um nur zwei Beispiele zu nennen. Wir sehen auch, dass junge Menschen großes Interesse haben mitzugestalten – besonders an den Problemen, die auf ihre Zukunft Auswirkungen haben werden.  

Weitere interessante Artikel

58 - DSC09271-2351x1321
28.07.2025

Geplanter Systemwechsel bei der Kinderbetreuung spießt sich: Die Umsetzung des Rechtsanspruchs auf Vermittlung eines Kinderbetreuungsplatzes gleicht in Tirol einer Herkulesaufgabe!

KO Birgit Obermüller attestierte den Bemühungen von LRin Hagele im Hinblick auf den derzeit geplanten Ausbau der Kinderbetreuung bereits mehrmals, dass es gute Ansätze sind. „Das Einbeziehen von privaten Trägern und Berufsverbänden sehe ich äußerst positiv. Dass nun Gemeinden aufbegehren, dass für sie alles nicht mehr finanzierbar ist, ist angesichts der leeren Gemeindekassen verständlich.“

Mehr dazu
68 - DSC04839-1826x1027
20.07.2025

NEOS LA Riedlsperger zu digitaler Verwaltung: Mehr KI, weniger Verwaltung - das wäre der Deal

Nach LH Mattle kündigt jetzt auch Gerber mehr KI und Digitalisierung im Landesdienst an.

Mehr dazu
60 - DSC09352-2409x1354
16.07.2025

KO Obermüller zur UVP Kaunertal: Energiewende in Tirol gelingt nur mit Wasserkraft und Speichern

„Wir müssen die Behörden jetzt ihre Arbeit machen lassen und das Ergebnis der Umweltverträglichkeitsprüfung abwarten. Einfach nur, wie Grüne und Liste Fritz, aus Prinzip dagegen zu sein hilft unserem Land nicht weiter. Wer die Energiewende ernst nimmt, der muss Projekte wie dieses auch ernsthaft prüfen und nicht reflexartig ablehnen“, so NEOS KO Birgit Obermüller.

Mehr dazu

Melde dich für unseren Newsletter an!