
NEOS LA Riedlsperger zu digitaler Verwaltung: Mehr KI, weniger Verwaltung - das wäre der Deal
Nach LH Mattle kündigt jetzt auch Gerber mehr KI und Digitalisierung im Landesdienst an.
Die Innsbrucker Gemeinderätin plädiert seit Wochen für mehr Kooperation bei der Realisierung des Quartiers in St. Bartlmä. "Ich habe mich immer dafür eingesetzt, dass es für eine Realisierung des Stadtquartiers St. Bartlmä Kooperationen mit diversen Interessent_innen braucht. Ich freue mich daher sehr, dass man weitere Gespräche führen will," so die GRin Julia Seid
"Das kreativland.tirol hat dem Gemeinderat vor Wochen eine Stellungnahme zukommen lassen, in dem sie darum bitten, das Projekt ernsthaft, auch in Kooperation mit dem Cluster kreativland.tirol, anzudenken. Eine Kooperation die ich sehr begrüße, denn der Cluster der Standortagentur versucht seit Beginn einen Standort zu finden, wo die Kreativwirtschaft zukünftig ein zu Hause hat. Ich habe sofort Kontakt mit dem Cluster und der Standortagentur aufgenommen, um einen gemeinsamen Termin mit Bürgermeister Willi und dem Clusterbeirat in die Wege zu leiten. Dieser soll bald stattfinden, was mich sehr freut," betont die GRin.
"Es ist für mich unerlässlich, dass wir nicht nur von einem Kulturquartier sprechen, sondern eine breiten, gesamthaften Entwicklung des Quartiers anstreben. Wir NEOS werden jedenfalls weitere Gespräche und eine Umsetzung unterstützen. Selbstverständlich muss diese im Rahmen eines angemessenen Budgets erfolgen," plädiert Julia Seidl für weiter Gespräche, "man darf das Projekt und eine Entwicklung nicht aus den Augen verlieren, sondern muss weiter an einer Lösung arbeiten. Ich halte das Areal und das Projekt nach wie vor für einen einmalige Chance für die Stadt!"
Auszug aus der Stellungnahme vom Cluster kreativland.tirol.
"Als Beirat des kreativland.tirol stehen wir voll hinter der Umsetzung der Idee eines
Kreativ- und Kulturquartiers für Tirol – insbesondere auch in Form der Reaktivierung eines aufgelassenen Gewerbestandorts, der aufgrund seiner
vorhandenen baulichen Struktur und Lage ideal für ein Kreativquartier ist – wie zahlreiche Beispiele aus anderen Städten und Ländern vorbildhaft zeigen."
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„Wir müssen die Behörden jetzt ihre Arbeit machen lassen und das Ergebnis der Umweltverträglichkeitsprüfung abwarten. Einfach nur, wie Grüne und Liste Fritz, aus Prinzip dagegen zu sein hilft unserem Land nicht weiter. Wer die Energiewende ernst nimmt, der muss Projekte wie dieses auch ernsthaft prüfen und nicht reflexartig ablehnen“, so NEOS KO Birgit Obermüller.
NEOS nach dringlichem Sozialausschuss: „Doppelmoral der Landesregierung nicht mehr auszuhalten“
Nur noch den Kopf schütteln kann NEOS KO Birgit Obermüller nach der heutigen dringlichen Sozialausschusssitzung.