
NEOS LA Riedlsperger zu digitaler Verwaltung: Mehr KI, weniger Verwaltung - das wäre der Deal
Nach LH Mattle kündigt jetzt auch Gerber mehr KI und Digitalisierung im Landesdienst an.
„Ich sehe Tirols Jugendliche von der Politik erst dann ernst genommen, wenn Sie auch mitentscheiden dürfen. Deshalb fordern wir die Installation eines Jugendgemeinderats in allen Tiroler Gemeinden.“, so Laura Flür, JUNOS-Tirol Landesvorsitzende.
Die jungen Liberalen haben bereits fixe Vorstellungen wie dieser Jugendgemeinderat aussehen soll. „Im Jugendgemeinderat sollen junge Persönlichkeiten jedoch keine Listen oder Parteien gewählt werden.“, so die Landesvorsitzende. Aus Sicht der JUNOS benötigen die im Jugendgemeinderat beschlossenen Projekte selbstverständlich auch die entsprechenden finanziellen Mittel. „Wir fordern 1 % des Gemeindebudgets, über das die Jugendlichen frei entscheiden können und damit die Dinge umsetzen, die ihnen schon lange in ihren Gemeinden fehlen“, so Flür.
In Tirol gibt es bereits mehrere positive Beispiele, so werden beispielsweise durch den Kufsteiner Jugendgemeinderat bereits zahlreiche für die Bevölkerung sichtbare Projekte umgesetzt. „Um die rasche Installation von Jugendgemeinderäte voranzutreiben, fordern wir ein Recht auf Gründung des Jugendgemeinderats in der Landesgesetzgebung verankert.“, so Flür abschließend.
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KO Obermüller zur UVP Kaunertal: Energiewende in Tirol gelingt nur mit Wasserkraft und Speichern
„Wir müssen die Behörden jetzt ihre Arbeit machen lassen und das Ergebnis der Umweltverträglichkeitsprüfung abwarten. Einfach nur, wie Grüne und Liste Fritz, aus Prinzip dagegen zu sein hilft unserem Land nicht weiter. Wer die Energiewende ernst nimmt, der muss Projekte wie dieses auch ernsthaft prüfen und nicht reflexartig ablehnen“, so NEOS KO Birgit Obermüller.
NEOS nach dringlichem Sozialausschuss: „Doppelmoral der Landesregierung nicht mehr auszuhalten“
Nur noch den Kopf schütteln kann NEOS KO Birgit Obermüller nach der heutigen dringlichen Sozialausschusssitzung.