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„So wie es ist, kann es unmöglich weitergehen“

„Sowohl LH Anton Mattle als auch sein Stellvertreter Georg Dornauer wünschen sich nach der Nationalratswahl im Herbst eine schwarz/rote Stillstandskoalition. Dabei sieht man am Beispiel Tirol, dass diese außer unverschämten Postenschacher à la Tratter und inhaltsleeren Ankündigungen nach zwei Jahren im Amt nichts bewegt hat,“ so NEOS Klubobmann Dominik Oberhofer zu den jüngsten medialen Äußerungen der beiden

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Oberhofer zu Dornauers Koalitionswunsch im Bund nach Tiroler Vorbild:

„So wie es ist, kann es unmöglich weitergehen. Das spüren die Menschen in unserem Land bei jedem Arztbesuch, in der Schule und bei den steigenden Kosten im Alltag. Wir haben eines der teuersten Bildungs- und Gesundheitssysteme der Welt und die Menschen spüren im Alltag, dass diese nicht mehr leistungsfähig sind. Zusätzlich explodieren unsere Schulden. Hier braucht es eine Kraft, die die nötigen Reformen mutig umsetzt. Das sind wir NEOS auf allen Ebenen. Mattle und Dornauer wollen eine große Verwaltungskoalition, die sich wie in Tirol nur auf das gemütliche Verwalten konzentriert, ohne echte Veränderungen“, meint Oberhofer.

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