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NEOS sprechen sich für legale Flusszugänge in Innsbruck aus

GRin Julia Seidl: „Innsbruck hinkt bei Flusszugängen hinterher! Es braucht endlich Zugänge, damit die Flüsse für sportliche Aktivitäten und zur Erholung genutzt werden können.“ 

Julia Seidl foto 2022 01-853x480

Seit Jahren fordern NEOS Innsbruck legale Zugänge zu Inn und Sill. „Wir haben im Sommer mit der Bevölkerung über dieses Thema diskutiert. Die Menschen wünschen sich Zugänge zu den Flüssen und wollen diese auch für sportliche Aktivitäten und zu Erholungszwecken nutzen“, berichtet NEOS-Gemeinderätin Julia Seidl, die die Initiative der Innsbrucker Kajakszene unterstützt, die Sillmündung für eine Slalomstrecke zu nutzen. „Wir müssen die Flüsse endlich nutzbar machen und in das Stadtleben integrieren“, fordert Julia Seidl, „und zwar nicht nur im Bereich vom Markplatz!“ Seidl erwähnt zudem, dass den Organisatoren rund um die Petition „Sillwelle Jetzt“ bereits 2020 vom Bürgermeister selbst versprochen wurde, dass etwas passieren soll, „bis heute wurde dieses Versprechen leider nicht eingelöst.“ 

„Es gab bereits mehrere Studien zu den Potenzialen für eine Inn- und Sillnutzung. Bis heute ist leider keine Verbesserung in Sicht“, hält Seidl fest und verweist auch auf den NEOS-Antrag, im Zuge der Hochwasserschutzverbauung Saggen einen gestatteten Zugang zum Inn zu schaffen. „Gegenüber anderen Städten hinkt Innsbruck bei den legalen Zugängen zu den Flüssen nach, es ist höchste Zeit, dass das behoben wird und den Menschen Erholungsmöglichkeiten an den Flüssen geboten werden“, schließt Seidl.  

 

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