
Bundesregierung verschlankt Verwaltungsapparat drastisch: Tirol muss jetzt nachziehen
„Die fast 70% Zustimmung sind ein eindeutiges Zeichen, dass die Wörglerinnen und Wörgler sehr wohl zum Wave stehen. Dass die vollkommen utopische Wahlbeteiligung von 70% nicht erreicht werden kann, war von vornherein klar. Bürgermeisterin Wechner darf jetzt nicht einfach ihre persönlichen Interessen durchsetzen und das Wave abdrehen. Es braucht eine Lösung, wie das Schwimmbad erhalten bleiben kann,“ sieht NEOS Wörgl Sprecher Mag. Christoph Huber die Bürgermeisterin nach der Volksbefragung in der Verantwortung.

In zahlreichen Gesprächen mit der Bevölkerung habe man gemerkt, dass viele, vor allem junge Familien, das Wave als festen Bestandteil ihrer Freizeit – und Sportgestaltung sehen. „Schwimmen ist sogar ein wesentlicher Bestandteil des Stundenplans in der Schule, ohne Schwimmbad ist dieser Bildungsauftrag nicht umsetzbar. Wir NEOS sind generell gegen steuergeldfinanzierte Prestigeprojekte, Tatsache ist aber, dass Tirol seit Jahren öffentliche Schwimmbadfläche verliert,“ fordert Huber auch das Land Tirol auf, endlich beim Thema Wave aktiv zu werden.

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