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St. Bartlmä - Entwicklung nicht gleich aufgeben

Die NEOS GRin Julia Seidl freut sich, dass Bürgermeister Willi bei den Verhandlungen rund um das Gewerbegebiet St. Bartlmä weiter verhandeln möchte. „Ich war über den Verlauf der Diskussion im Wirtschaftsgespräch zu den Verhandlungen schon einigermaßen überrascht. Klar ist, dass der Eigentümervertreter für die Flächen und Hallen eine weit überzogene Mietpreisvorstellung bzw. einen unrealistischen Baurechtszins möchte, welcher dem Marktpreis für Gewerbeflächen absolut nicht entspricht. Dass man aber nach einem ersten gemeinsamen Sondierungsgespräch gleich weitere Verhandlungen abbrechen will, war für mich nicht nachvollziehbar,“ argumentiert Julia Seidl. 

„Das Areal bietet für die Stadt eine unglaubliche Chance ein Kultur & Wirtschaftsquartier mit einzigartigem Charme zu schaffen. Ein höchst urbane Fläche stünde hier für eine Entwicklung bereit. Ich habe darum gebeten, die Gespräche jedenfalls fortzuführen und weiter zu verhandeln. Ich denke, hier sollte man geschlossen auftreten, um zu einem guten Ergebnis zu kommen. Mein Wunsch war zudem mit der Betreiber- und Entwicklungsgesellschaft der Tabaktrafik Linz Gespräche aufzunehmen, um in einen Erfahrungsaustausch mit einem ebenfalls ehemaligen Gewerbegebiet zu treten. Die Flinte gleich in‘s Korn zu werfen, halte ich in diesem Fall für völlig falsch,“ so Julia Seidl, „bei anderen Arealen, die wir unbedingt möchten, verhandelln wir als Stadt oft viele Jahre - warum das dort nicht möglich sein soll, verstehe ich nicht! Darum freue ich mich, wenn Bürgermeister Willi weitere Gespräche führen wird!“

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