Zum Inhalt springen

Auch Airbnb muss sich in Tirol an Gesetze halten

Innsbruck (OTS) - Bekanntlich sieht sich Airbnb vom Tiroler Landesgesetz nicht betroffen, die Internetplattform sei "keine professionelle Ferienwohnungsvermietung". 

airbnb-2018-835x470--tero-vesalainen-auf-pixabaycom-720x360

Darüber kann der Tiroler NEOS-Klubobmann Dominik Oberhofer nur den Kopf schütteln: "Der im Kurier zitierten Unternehmenssprecherin sollte wohl aufgefallen sein, dass sich Airbnb schon längst vom ursprünglichen Geschäftsmodell des Homesharing verabschiedet habe." Auch sein Hotelbetrieb im Tiroler Stubaital würde Airbnb jederzeit unternehmerisch als Vertriebssystem nutzen können, so Oberhofer. 

In Tirol war man ob des überbordenden Missbrauchs dazu gezwungen, die Gesetze anzupassen und zu verschärfen, so der pinke Klubchef: "Immer mehr über Airbnb angebotene Wohnungen haben zu einer zusätzlichen Verknappung des ohnehin spärlichen Wohnraums und zu Mietexplosionen in Tirol geführt."

Dominik Oberhofer abschließend: "Airbnb sei ins Stammbuch geschrieben, man habe sich an Gesetze zu halten. Und da sind sich Opposition und Regierung im Tiroler Landtag einig!" (ER)

Weitere interessante Artikel

74 - DSC09193-2642x1485
22.10.2025

NEOS-LA Riedlsperger: „Die Tiroler haben mehr verdient als bloß ein weiteres leeres Versprechen!“

Mehr dazu
43 - DSC04302-1826x1027
18.10.2025

NEOS äußern Unverständnis bei Gehaltsdebatte im Gesundheitssystem: „Finanzreferent Mattle muss handeln“

Mehr dazu
60 - DSC09352-2738x1539
17.10.2025

Sozialvereine im Ungewissen: Chaos und Widersprüche im Sozialressort!

Mehr dazu

Melde dich für unseren Newsletter an!