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Ergebnis des Versagens der Bundes- und Landesregierung! 

„Es sind noch nicht einmal die Folgen des ersten Lockdowns absehbar und schon steuern wir auf weitere dramatische Auswirkungen in der Wirtschaft und im Bildungssystem zu. An diesem zweiten Lockdown trägt sehr wohl auch Tirol eine Mitschuld! Sperrstunden vorziehen und Lockdown light haben nichts gebracht, außer dass man das Vertrauen der Bevölkerung in Maßnahmen verloren hat“, reagiert NEOS-Klubobmann Dominik Oberhofer auf die neuerlich verschärften Maßnahmen. Besonders schmerzhaft sei die neuerliche Schließung der Pflichtschulen, so der pinke Klubobmann: „Unseren Kindern nimmt diese Pandemie zunehmend Chancen für ihr Leben – das dürfen wir nicht zulassen! Nur mit klugen Maßnahmen können wir das Virus vor, und unsere Kinder in der Schule lassen!“

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Die NEOS werden jetzt den Blick vor allem auf die Regierenden im Land fokussieren: „Ab Montag hat diese Regierung einen neuen Job, nämlich endlich die Bevölkerung zu schützen!“ So müsse etwa in Tirol das Contact-Tracing verbessert werden: „Langzeitarbeitslosen dieses mit Excel-Listen zu überlassen ist ein Wahnsinn!“, so Oberhofer weiter, der zudem fordert „die ursprüngliche App, von der man mittlerweile gar nichts mehr hört, zu reanimieren.“ Darüber hinaus gelte es jetzt umso mehr die Risikogruppen zu schützen: „Die Verwaltung und die Landesregierung müssen jetzt endlich verstehen, dass alles was sie heute macht, morgen unmittelbare Auswirkungen hat.“

Foto: © NEOS / Abdruck honorarfrei

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