Eine große Baustelle direkt im Bereich des Schulzentrums mit einem hohen Aufkommen an LKWs führt zu manchen gefährlichen Situationen, insbesondere dann, wenn die LKWs aufgrund des knappen Kurvenradiusses in den Gehsteig hineinragen. Diese Situation ist für den Notarzt Alfred Luneschnig und NEOS Spitzenkandidaten Domenik Ebner eine untragbare Situation: „Durch entsprechende Sicherheitseinrichtungen, die Gehsteig und stark befahrene Straße abtrennen, soll die Sicherheit der Schüler_innen erhöht werden. Da ist die Stadtgemeinde Lienz in der Pflicht“, fordert Ebner sofortiges Handeln.
Auch der Bereich um die neue Bushaltestelle vor dem Volkshaus erfordert Sicherheitsmaßnahmen wie z.B. eine Geschwindigkeitsbeschränkung für einfahrende Busse. „Grundsätzlich ist die separate Busspur eine gute Idee“, meint Alfred Luneschnig. „Es braucht aber gerade am Morgen, wenn sich Bus an Bus reiht, mehr Maßnahmen für die Verkehrssicherheit. Die Schüler_innen queren hastig und oft unaufmerksam die Busspur. und es ergeben sich gefährliche Situationen – das gilt es zu verbessern“, meint Luneschnig.
Ein weiterer Hot Spot ist die Ecke Grafendorferstraße – Beda Weber Gasse, wo die Schüler_innen vom Gymnasium in Richtung M-Preis gehen und die Straße überqueren. Es gibt an dieser Stelle weder einen markierten Fußgängerübergang, noch Hinweistafeln für die Autofahrer oder sonst eine Einrichtung, die die Sicherheit erhöhen würde. Auch hier ist die Stadtgemeinde dringend gefordert, denn „wir NEOS stellen Bildung über Alles – und das gilt auch für die Sicherheit auf dem Weg zu den Bildungseinrichtungen“, so die beiden NEOS-Kandidaten abschließend.