Die NEOS treten bei der Nationalratswahl am 29.09. mit Domenik Ebner auf Platz 1 auf der Wahlkreisliste Osttirol an. „Wir sind bereit wie nie zuvor, dieses Land zu reformieren“, so NEOS Tirol-Landessprecher und Tiroler Spitzenkandidat, Dominik Oberhofer.
„Ich freue mich, die NEOS-Liste auch bei dieser Wahl wieder anzuführen“, so Listenplatz 1, Domenik Ebner. Das Ziel für die Pinken im Herbst ist für Ebner klar: „Die Bevölkerung merkt, dass es so wie bisher nicht weitergehen kann. Es braucht eine deutliche und spürbare Entlastung für die Bevölkerung, aber auch für die Betriebe. Gerade unser Bezirk, mit seinen vielen innovativen Unternehmen, spürt, dass es dringend tiefgreifende Reformen braucht. Genau dafür braucht es uns NEOS.“
Auf den Plätzen 2 und 3 folgen der Softwareentwickler Michael Krautgasser und der Lienzer Lehrer Johannes Schwarzer. Die beiden unterstützen Ebner seit Jahren bei der Arbeit für NEOS im Bezirk und sind sich einig: „Wir kandidieren für NEOS, damit sich endlich etwas ändert. Nicht nur bei der Entlastung von Unternehmen und der Bevölkerung, sondern auch in der Bildung. Denn so, wie es ist, kann es nicht weitergehen.“
NEOS fordern endlich Preissenkung bei Stadtwärme Lienz
NEOS-Bezirkssprecher Domenik Ebner findet klare Worte für die Preisgestaltung der Fernwärme Lienz: „Mittlerweile sinken überall Land auf Land ab die Energiekosten, aber von einer Preisangleichung in Osttirol ist nichts zu hören. Vor gut zwei Jahren sind die Preise explosionsartig gestiegen, auf die Senkungen warten wir nun anscheinend vergebens“, hält Ebner fest.
Nach Einstellung des Skibetriebes: NEOS wollen kein Steuergeld für desolate Skigebiete
NEOS üben Kritik an Dosiersystem in Sillian „Es muss dringend nachgebessert werden“
"Jetzt staut es sich halt vor der Ortseinfahrt, und es fahren immer noch gleich viele Autos durch Sillian wie zuvor“, zieht NEOS-Bezirkssprecher Domenik Ebner eine erste Bilanz zum Dosiersystem in Sillian, das vor rund einer Woche in Probebetrieb ging.