Intransparenz und Seitenhiebe des Kufsteiner Bürgermeisters
Obermüller: „Mit einem Seitenhieb in meine Richtung wird der Bürgermeister nicht davon ablenken können, dass seine Budgetpolitik unsozial und intransparent ist.“
Harald Acherer verlässt nach fast 6 Jahren die Parteienfreien von Bürgermeister Krumschnabel und wird bei der Wahl für die NEOS mit Birgit Obermüller antreten. „Mein oberstes Ziel war immer, bürgernahe Politik zu betreiben, das wurde aber immer mehr und mehr von meiner ehemaligen Partei und auch dem Bürgermeister verunmöglicht. Daher habe ich mich dazu entschieden, Birgit und die NEOS zu unterstützen und mich weiter aktiv für Kufstein einzubringen. Für die Bürger_innen ist es wichtig, dass wir Politiker_innen transparente und nachvollziehbare Entscheidungen treffen, daher braucht es eine starke neue Kraft in Kufstein,“ so Acherer zu seiner Entscheidung. Acherer wird weiterhin Obmann des Verkehrsbeirates bleiben, denn „es gibt noch viel zu tun.“
„Es freut mich besonders, mit Harald Acherer einen weiteren erfahrenen Gemeinderat in meinem Team zu haben. Gemeinsam sind wir der Meinung, dass in das Kufsteiner Rathaus wieder mehr Ehrlichkeit, Transparenz und Anstand einziehen muss. Dies Faktoren haben wir bei unserer ehemaligen Liste immer mehr vermisst“, so die Bürgermeisterkandidatin Obermüller. „In den kommenden Wochen werden wir weitere starke und authentische Persönlichkeiten auf unserer Liste vorstellen. Kufstein ist eine tolle Stadt und hat eine mutige, innovative und zukunftsfitte Politik verdient“, so Obermüller abschließend.
Intransparenz und Seitenhiebe des Kufsteiner Bürgermeisters
Obermüller: „Mit einem Seitenhieb in meine Richtung wird der Bürgermeister nicht davon ablenken können, dass seine Budgetpolitik unsozial und intransparent ist.“
Böses Erwachen für Fernwärme-Haushalte in Kufstein
„Für die Zuleitungen der Fernwärme, die auf Gemeindegrund verlaufen, darf die Stadt Kufstein 6 % Gebrauchsabgabe einheben. Bis zum 31.12.2022 verzichtete sie allerdings darauf und führte diese Gemeindesteuer just zu dem Zeitpunkt ein, als die Bioenergie Kufstein GmbH den Preis für die Fernwärme um 50 % erhöht hatte", sagt LA Birgit Obermüller.
Die Politik in Kufstein wird ad absurdum geführt
Obermüller: „Krumschnabels späte Bekenntnis zu keiner Trailvariante kostet der Stadt mindestens 50.000 Euro.“