
NEOS LA Riedlsperger zu digitaler Verwaltung: Mehr KI, weniger Verwaltung - das wäre der Deal
Nach LH Mattle kündigt jetzt auch Gerber mehr KI und Digitalisierung im Landesdienst an.
Radfahren boomt. Doch wer mit dem Fahrrad unterwegs ist, zählt zu den schwächeren Verkehrsteilnehmer_innen: Jährlich sterben allein auf Tirols Straßen im Durchschnitt 4 Fahrradfahrer_innen und auch die Zahl der Verletzten hat sich in den letzten zehn Jahren verdoppelt. Im Stadtgebiet von Innsbruck ereignet sich quasi täglich ein teils folgenschwerer Fahrradunfall. So kam es etwa erst gestern, Donnerstag, neuerlich in Innsbruck zu einem schweren Verkehrsunfall: Eine 31-jährige Radfahrerin wurde von einem Lkw erfasst und überrollt.
Eine Initiative der Tiroler NEOS sollte diese Entwicklung stoppen und für mehr Sicherheit auf Tirols Straßen sorgen. „Wir wollten Systeme die mit Radar und LED-Warntafeln funktionieren forcieren, um gerade die heiklen Kreuzungsbereiche in Innsbruck und den Bezirkshauptstädten zu entschärfen,“ so NEOS Verkehrssprecher Andreas Leitgeb. „Dass unser Antrag so großen Anklang gefunden hat und wir damit eine merkliche Verbesserung für die Verkehrssicherheit in Gang gesetzt haben freut uns natürlich!“, so Leitgeb, seines Zeichens Verkehrspolizist.
In der heutigen Landtagssitzung wurde beschlossen, dass „effiziente Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit im Kreuzungsbereich gesetzt werden“. Der Fokus soll unter anderem auch auf den Einsatz radargestützter Warnsysteme in der Landeshauptstadt Innsbruck sowie den Bezirkshauptstädten liegen.
„Die Erhöhung der Verkehrssicherheit ist ein zentrales Thema für uns und deshalb unterstützen wir diese Initiative. Jeder Unfall ist ein Unfall zu viel, wenn er durch effiziente Maßnahmen verhindert hätte werden können“, so VP-Verkehrssprecher Florian Riedl.
Abschließend betont Andreas Leitgeb: „Wenn Regierung und Opposition an einem Strang ziehen, so entsteht ein konstruktives Zusammenspiel zum Wohle der Bevölkerung. Das muss unser Ziel sein – ob der Antrag dann ein pinkes Mascherl hat oder nicht ist Nebensache!“ (ME)
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„Wir müssen die Behörden jetzt ihre Arbeit machen lassen und das Ergebnis der Umweltverträglichkeitsprüfung abwarten. Einfach nur, wie Grüne und Liste Fritz, aus Prinzip dagegen zu sein hilft unserem Land nicht weiter. Wer die Energiewende ernst nimmt, der muss Projekte wie dieses auch ernsthaft prüfen und nicht reflexartig ablehnen“, so NEOS KO Birgit Obermüller.
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Nur noch den Kopf schütteln kann NEOS KO Birgit Obermüller nach der heutigen dringlichen Sozialausschusssitzung.