Zum Inhalt springen

Nach Absage der BIG zur Miet-Kauf Option: Dornauer mit nächstem Bauchfleck bei MCI Neubau

Die BIG steht nicht zur Verfügung, wenn es um den Neubau des MCI geht. Das hat eine Anfrage des Kuriers jetzt bestätigt.

„Dornauer hat vor dem Sommer noch großspurig angekündigt, dass er sich sicher ist, dass der Deal mit der BIG zustande kommen wird. Aber eigentlich hätte man wissen müssen, dass auch bei der Causa MCI genau das Gegenteil von dem eintreten wird, was der LH-Stv. ankündigt“, so NEOS LA Birgit Obermüller. Die Leittragenden bei dieser Farce sind die Studierenden und der Wissenschaftsstandort Tirol. „Dornauer hat, gemeinsam mit seinen Vorgängern, das Projekt komplett an die Wand gefahren und wir stehen wieder am Anfang. ‚Außer Spesen nix gewesen‘“, urteilt Obermüller. Besonders sauer stößt der pinken Abgeordneten auf, dass die BIG Medienberichten zufolge so gut wie keine Informationen bekommen hat, um überhaupt eine Einschätzung zur Durchführbarkeit zu geben: „Anstatt auf Veranstaltungen von Berlin bis Paris als Party-Prinz in die Kamera zu lachen, sollte sich Dornauer lieber um seine Agenden in Tirol kümmern.“

Weitere interessante Artikel

ObermuellerBirgit09 www-1333x750
08.08.2025

NEOS Tirol starten offenen Dialog zu Zukunftsreform auf Gemeindeebene

NEOS-Klubobfrau Obermüller: „Wir wollen, dass die Gemeinden miteinander leistungsfähiger werden, anstatt allein pleite zu gehen. Dass der Staat als moderner Dienstleister in den Gemeinden beginnt und die Lebensqualität nicht von der Postleit- oder Einwohnerzahl abhängt.“

Mehr dazu
70 - DSC04899-1826x1027
02.08.2025

NEOS: Abwerzgers ESC-Panik ist reines Ablenkungstheater

„Wer mit rechtsextremen Codes spielt und unter rassistischen Social Media Videos, in denen er selbst als Hauptdarsteller auftritt, rassistische Kommentare mit Holocaustleugnern und Hakenkreuzen wochenlang unwidersprochen stehen lässt, hat jede Glaubwürdigkeit verloren, wenn er anderen Radikalisierung vorwirft.“

Mehr dazu
50 - DSC04686-1826x1027
02.08.2025

Regionaler Krankenhausverband im Tiroler Unterland geplant

„In Zeiten, in denen alle darüber nachdenken müssen, knappe finanzielle Mittel effizient einzusetzen, ist der Vorstoß des Krankenhausverbandes Kufstein sehr zu begrüßen. Wenn es Doppelstrukturen gibt, die vermieden werden können, dann ist das durchaus sinnvoll.“

Mehr dazu

Melde dich für unseren Newsletter an!