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„Attraktives Ticket mit Schönheitsfehlern“

Grundsätzlich freuen sich die JUNOS über das neue Euregio-Ticket für Studierende. „Unsere Forderung nach einem grenzenlosen Öffi-Ticket wurde während der ÖH-Wahlen oft als unrealistisch und nicht umsetzbar abgestempelt. Umso mehr freue ich mich, über das neue Euregio-Ticket für Studierende. Das Ticket beweist, dass beim Öffi-Tickt das Denken über die Grenzen hinaus sehr wohl möglich und vor allem nötig ist. Immerhin gibt es über 44% an internationalen Studierenden an der Universität Innsbruck“, so Lukas Schobesberger, stv. Vorsitzender der JUNOS Studierenden.

Was die Planung und Kommunikation des Tickets betrifft, lässt Schobesberger kein gutes Haar an den Organisatoren. „Der Fakt, dass das Ticket Ende September, aus dem nichts angekündigt wurde, ist für mich nicht begreiflich. Anfang September sind die Öffi-Tickets des letzten Semesters ausgelaufen, daher haben beinahe alle Studierenden, die auf die Öffis angewiesen sind, schon lange ein weiteres normales Semesterticket gekauft. Wir JUNOS sind, wie auch schon bei den bestehenden Studierenden-Tickets, für die Abschaffung der Altersgrenze bis 27. Studierende bleiben Studierende, dabei ist es völlig egal, ob sie 22 oder 45 Jahre alt sind. Auch beim generellen Preis aller Öffi-Tickets sehen wir noch Spielraum nach unten. Das Euregio-Ticket ist ein erster Schritt in die richtige Richtung. Als nächstes muss nach Idee der JUNOS auch Bayern günstig erschlossen werden, um langfristig ein echtes grenzenloses Öffi-Ticket zu schaffen“, so Schobesberger, 1. stv. Vorsitzender der ÖH Uni Innsbruck, abschließend.

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