„ÖXIT“ würde in Tirol über 59.000 Jobs gefährden
Ein Austritt aus der EU wäre massiv wohlstandsgefährdend und würde viele Menschen in die Armut reißen. Österreichweit wären durch einen ÖXIT 693.000 Jobs gefährdet, in Tirol 59.100.
Stadt und Land müssen bei Nachnutzung in die Gänge kommen.
„Schon seit Jahren steht das markante Gebäude, in dem sich bis zum Jahr 2011 das Riesenrundgemälde befand, mitten in Innsbruck leer und verkommt immer mehr zu einer Ruine. Dabei würde in dem Bau so viel Potenzial für eine echt lässige Location stecken. Dafür braucht es aber den politischen Willen“, wünscht sich NEOS-Gemeinderätin Julia Seidl endlich eine nachhaltige Verwendung für eines der einstigen Wahrzeichen der Stadt am Rennweg. „Da sich die Rotunde im Besitz des Landes befindet, haben wir NEOS einen entsprechenden Antrag im Landtag eingebracht, damit bei diesem Thema endlich etwas weiter geht“, erklärt Seidl.
Verwunderung über Tursky Forderung
„Ich finde es schon etwas befremdlich, wenn Florian Tursky jetzt in einem Interview die Stadt auffordert, in die Gänge zu kommen und Versprechungen macht, was er nicht alles ändern würde, wenn er doch nur schon Bürgermeister wäre. Dabei ist in erster Linie das Land Tirol am Zug. Dort sitzt seine ÖVP immerhin seit jeher in der Landesregierung und hätte schon lange etwas gegen den Leerstand in der Rotunde unternehmen können. Der Antrag der NEOS ist nicht der erste. Es gab dazu schon einen ähnlichen Antrag von Seiten der SPÖ im Landtag. Passiert ist auch damals nichts“, wundert sich Seidl über den plötzlichen Tatendrang Turskys.
„ÖXIT“ würde in Tirol über 59.000 Jobs gefährden
Ein Austritt aus der EU wäre massiv wohlstandsgefährdend und würde viele Menschen in die Armut reißen. Österreichweit wären durch einen ÖXIT 693.000 Jobs gefährdet, in Tirol 59.100.
NEOS wollen „Grünfläche mit Schulwidmung“ endlich sinnvoll nutzen
Der Stadtpolitik in Lienz fehlen die Ideen für die „Grünfläche mit Schulwidmung“ mitten in Lienz. NEOS-Bezirkskoordinator Domenik Ebner regt ein Wohnprojekt wie jenes am Minekogel an.
Chancengerechtigkeit beginnt bei der Gesundheit
Dass ihre Forderung nach einem jährlichen Start der Logopädie-Ausbildung von Landesrätin Cornelia Hagele aufgegriffen hat, freut NEOS LA Birgit Obermüller. „Chancengerechtigkeit beginnt bei der Gesundheit. Daher war es mir von Beginn der Legislaturperiode an ein großes Anliegen, dass es neben einer fairen Bezahlung, auch genügend Ausbildungsplätze in den Gesundheitsberufen gibt“, so Obermüller.