„Grund für die erzwungenen Abmeldungen zum Leid zahlreicher berufstätigen Eltern ist, dass zum Beispiel in der ‚Volksschule Hans Sachs‘ eine dritte Kraft im Ausmaß von 10 Stunden eingestellt werden müsste“, weiß der pinke Spitzenkandidat. „Wenn ich mir ansehe, wie viel Geld so knapp vor der Wahl zu Repräsentationszwecken zum Fenster hinausgeworfen wird, wüsste ich dafür eine bessere Einsatzmöglichkeit. Es darf nicht sein, dass berufstätige Eltern nun aufgrund des Versagens der Gemeinde in diesem Bereich nun in eine berufliche Notsituation kommen. Bevor die Parteien kurz vor der nächsten Gemeinderatswahl nur mehr an der Repräsentation von sich selbst interessiert sind, müssen sie zunächst noch ihre Hausaufgaben erledigen“, so Polletta abschließend.