„Elementarpädagogik im ländlichen Raum endlich ausbauen!“
Landessprecher Dominik Oberhofer: „Werden so stark sein, dass an NEOS kein Weg vorbeiführt.“
Landessprecher Dominik Oberhofer: „Werden so stark sein, dass an NEOS kein Weg vorbeiführt.“
Die Neubesetzung des Direktorpostens der PHTL Lienz sorgt für Unmut: Lehrer-Kollegium und Schülervertretung sprachen sich für Günther Kaiser aus – den ehemaligen Direktor der „Österreichischen Schule“ in Budapest bevor er Leiter des „Colegio Austriaco Mexicano“ einer Zweimillionenstadt im Zentrum Mexikos wurde. „Beide Institute führte er erfolgreich, an Kompetenz fehlt es Dr. Kaiser also nicht!“ so NEOS Landtagsabgeordneter Andreas Leitgeb: „Dass hinter verschlossenen Türen dann aber Vizebürgermeister Alexander Kröll (ÖVP) in diese Position gehievt wurde, hinterlässt natürlich einen faden Beigeschmack. Für uns NEOS ist klar, wo öffentliches Geld drinsteckt - braucht es absolute Transparenz!“
„Bildung ist uns NEOS eine Herzensangelegenheit, denn Bildung ist der Schlüssel für ein selbstbestimmtes Leben und sichert Wohlstand der nachkommenden Generationen. Ein wesentlicher Baustein in unserem Bildungssystem, sind unter anderen die Volksschulen, für deren Erhalt die Stadtgemeinde Lienz zuständig ist. Ein erster Schritt mit der Renovierung der Nordschule ist nun auf Schiene – war dieser jedoch seit Jahrzehnten bereits überfällig,“ so NEOS Lienz Bürgermeisterkandidat Domenik Ebner.
„In vielen Gemeinden sind elektronische Parkscheine, also die Möglichkeit Parkgebühren per Handy begleichen zu können, bereits seit vielen Jahren völlig normal, etwa Hall, Innsbruck oder St. Johann,“ weiß NEOS Lienz Bürgermeisterkandidat Domenik Ebner.
„Der Stellenwert der Lehre im Kampf gegen den Fachkräftemangel ist enorm hoch. Wer selbst ausbildet, kann dem Arbeitskräftemangel in seinem Betrieb am ehesten entgegenwirken. Ich habe auf meiner Tirol-Tour diese Woche viele lehrlingsausbildende Betriebe besucht und alle klagen über einen eklatanten Mangel an Bewerber_innen,“ betont der NEOS Lehrlingssprecher im Parlament, Yannick Shetty bei der Präsentation der NEOS Lehrlings- und Fachkräftekampagne in Lienz.
„Der Vorschlag von uns für die Initiierung eines Schülerlots_innen-Programms unter Einbindung von Senioren in gemeinnützige städtische Initiativen gab sehr viel positives Feedback von allen Seiten,“ freut sich Michael Krautgasser von den Lienzer NEOS.
Gemeinsam mit Wiens Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr sind die Tiroler NEOS heute in die finale Phase der Gemeinderatswahlen gestartet. Nach den Präsentationen der individuellen pinken Kampagnen in den Gemeinden, gibt es für NEOS aber ein Thema, das alle vereint: Bildung. Den heute präsentierten 5 Punkte-Plan wollen die NEOS dabei nicht nur in den knapp 20 Gemeinden in denen sie kandidieren umsetzen, sondern überall anstoßen: „Wir sehen die Gemeinderatswahlen als Chance für beste Bildung in allen Gemeinden und setzen auch über die Parteigrenzen hinweg auf Verbündete“, so Wiederkehr.
„Wir NEOS haben bereits in einer Presseaussendung vom 01. September 2021 gefordert, das Projekt Hauptplatz „zurück auf den Anfang“ zu bringen ( https://tirol.neos.eu/news/presseaussendungen/lienz-hauptplatz ).Das mangelhafte Projektmanagement und die über Jahre hinweg quasi nicht vorhandene Kommunikation mit den Lienzer_Innen hat dazu geführt, dass der Entwurf auf breite Ablehnung gestoßen ist. Generell ist die Situation seit dem Sommer besonders nach der öffentlichen Präsentation nur noch verfahrener geworden,“ meint NEOS Lienz Spitzenkandidat Domenik Ebner.
Seit fast sieben Jahrzehnten ist die Volksschule Michael Gamper (124 Schüler) schulische Heimat eines der bevölkerungsreichsten Lienzer Stadtteile und zusammen mit der Volksschule Süd 1 (154 Schüler) in einem alten Gebäude untergebracht.
Politiker_innen entscheiden tagtäglich über die Rahmenbedingungen für unser aller Leben. Das ist eine wichtige und herausfordernde Aufgabe. Die Umsetzung dieser Entscheidungen wird mittels unser aller Steuergeld finanziert. „Ich bin der Überzeugung, dass die Bürger_innen ein Recht darauf haben, zu wissen, wofür, wie und warum unser Steuergeld verwendet wird“, so der Bürgermeisterkandidat der Lienzer NEOS, Domenik Ebner.
Die Neubesetzung der Standortleitung der UMIT Außenstelle in Lienz mit Silvester Wolsegger hinterlässt bei NEOS Osttirol Sprecher Domenik Ebner einen schalen Beigeschmack. „Uns wurde von verschiedenen Mitarbeiter_innen der UMIT berichtet, dass diese Topposition ohne öffentliche Ausschreibung hinter verschlossenen Türen über die Bühne gegangen ist. Das ist auf der einen Seite fragwürdig, da es sich bei der UMIT um eine Privatuniversität im Besitz des Landes Tirols handelt. Als Steuerzahler sollte man schon verlangen dürfen, dass es bei solchen Führungspositionen eine öffentliche Ausschreibung gibt.
Kurz vor dem Neujahr präsentierten der NEOS Landessprecher Dominik Oberhofer gemeinsam mit den NEOS in Lienz ihre Ideen für die kommende Gemeinderatswahl. „Der heutige Tag ist für uns NEOS historisch. Es freut mich sehr, dass ich gemeinsam mit dem Team von NEOS Lienz heute den ersten Wahlvorschlag zur Gemeinderatswahl einreichen darf“, so Oberhofer. Die NEOS wollen mit ihrem Bürgermeisterkandidaten Domenik Ebner Lienz ein Update geben.
Die Wege zur Schule sind in der Stadtgemeinde Lienz verkehrstechnisch Großteils ungesichert und bringen somit Gefahren für unsere Kinder mit sich. Die Lienzer NEOS stellen diesbezüglich eine sinnstiftende Initiative für einen sicheren Schulweg vor. „Ich bin selbst Vater von zwei Volksschulkindern in Lienz und kenne das Problem leider nur zu gut. Um die Sicherheit von Schüler_innen zu gewährleisten, die alleine zur Schule gehen, soll es in Zukunft ein neues und innovatives Schülerlotsen-System unter Einbeziehung von Senior_innen geben, das die sichere Überquerung der Lienzer Straßen garantiert,“ so Michael Krautgasser von den NEOS Stadt Lienz.
Vor kurzer Zeit wurde die LIEBBURG-INFO – also das Informationsblatt für alle Gemeindebürger der Stadt Lienz an alle Haushalte ausgetragen. Ein nettes Potpourri an Informationen über die Projekte der Stadt mit schönen Bildern.
„Ohne ein Umdenken und notwendige Innovationen werden die Osttiroler und besonders die Lienzer_innen auch weiterhin im Verkehr ersticken!“ so NEOS Spitzenkandidat Domenik Ebner. Mit einer ganzen Liste an Ideen gewappnet präsentierten die Pinken heute im Zuge einer Pressekonferenz, wie Mobilität in Lienz künftig aussehen könnte. „Von einer autofreien Innenstadt über autonome Busshuttles bis hin zum bedarfsgerechten Nahverkehr, wir müssen uns auf die Hinterbeine stellen um dem Verkehr endlich Herr zu werden!“ so Ebner.