„Jenbachs Kinder müssen eine Volksschule besuchen, bei der man beim Betreten das Gefühl bekommt durch eine Zeitmaschine zurück in die 70er-Jahre versetzt worden zu sein, kaum bis gar keine sozialen Projekte und und ein attraktives Angebot für uns Junge suche ich in Jenbach vergeblich. Es gibt Zahlreiches, in das investiert gehört jedoch bestimmt nicht in diese exorbitanten Beamt_innengehälter“, so der 20-jährige Spitzenkandidat.
„Auch wenn diese Gehälter rechtlich gedeckt sind, muss in Zukunft auf die Verhältnismäßigkeit dieser geachtet werden. Wenn sowohl der Amtsleiter als auch der Bauamtsleiter, selbst Bürgermeisterkandidat der Sozialdemokraten bei der kommenden Gemeinderatswahl, mehr verdienen als der Magistratsdirektor der Stadt Innsburck, fühlt man sich als Bürger der Gemeinde Jenbach mehr als verärgert“, so Ladstätter.
„Wir waren in den letzten Wochen im Zuge unserer Sommertour auf der Suche nach Ideen, wie man Jenbach besser machen könnte. Dort wurde schnell klar, den Bewohnen Jenbachs fehlt einiges in ihrer Gemeinde. Wir werden diese Anliegen in der nächsten Periode einbringen und sind überzeugt, dass Gelder zunächst in diese gesteckt werden müssen“, so Ladstätter abschließend.