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Studentisches Wohnen am Hafenareal errichten 

Die Wohnraumdebatte geht weiter. Besonders mehr Raum für studentisches Wohnen wird von der Innsbrucker Stadtregierung gefordert. "Zu Recht. Hier ist Georg Willi säumig. Bald ist Halbzeit und beim studentischen Wohnen ist nichts passiert. Das ehemalige Hafenareal würde sich wunderbar eignen um dort auch Wohnraum für Studierende zu schaffen. Es braucht endlich umsetzbare Pläne für studentisches Wohnen! Immerhin hat das Land  € 50 Mio., reserviert - man müsste es nur anhand von umsetzbaren Plänen endlich abholen," fordert Seidl Julia, GRin NEOS. 

"Bereits vor einem Jahr haben wir die Quartiersentwicklung am Hafenareal gefordert. Gemeinsam mit den Eigentümern und der Stadt soll dort ein lebendiges, junges Stadtquartier entstehen. Seit damals wurde darüber nicht mehr gesprochen! Obwohl die Eigentümer in der TT angemerkt haben, sich dort auf einem Teil studentisches Wohnen vorstellen zu können. Kommen sie in die Gänge, Herr Bürgermeister. Es ist ihr Ressort. Studien alleine nützen uns Nichts, wir brauchen. Taten," will Seidl endlich Taten sehen. 

Standort sehr gut geeignet - Innovation für Quartiersentwicklung!

Laut Gemeinderätin Seidl würde sich der Standort sehr gut eignen, da er sich in der Nähe großer Unis und der FH befindet. "Einen besseren Standort, der aktuell entwickelt werden soll, gibt es nicht! Die Nähe zu Universitäten und der FH ist neben der guten ÖPNV und Radwegeanbindung ideal. Es gibt Sportflächen, Freiflächen und Einkaufsmöglichkeiten im Umfeld. Das wäre eine großartige Chance. Ich hoffe sehr, dass sich die Stadt diese Gelegenheit nicht entgehen lässt," sieht Seidl Bgm. Willi in der Pflicht, endlich Lösungen vorzulegen. "Das Areal ist so groß, dass dort ein Quartier entstehen kann - das eventuell sogar ein Veranstaltungszentrum inkludiert. Es kommt auf eine schlaue Planung an. Innsbruck hat genug gute Architekten, um dort etwas lässiges, innovatives zu realisieren. Mit Mut und 'über den Tellerrand schauen', kann das was richtig Gutes werden," hofft Seidl Julia auf ein lebendiges Stadtquartier im Westen. 

Foto: @Michael Venier 

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