
Bausperren in Innsbruck: NEOS fordern Aufklärung und Kontrolle durch Landesregierung
NEOS-LA Riedlsperger kritisiert überhasteten Ablauf und rechtliche Grauzonen: „Verordnung darf nicht an Gesetz vorbeizielen.“
Die Innsbrucker NEOS begrüßen, dass die Radwege für den Arbeitsweg wieder geöffnet wurden. „Die Radwege für den Arbeitsweg zu öffnen ist sehr sinnvoll“,so Seidl, GRin NEOS Innsbruck.
„Ich habe mich bereits bei der allgemeinen Schließung der Innradwege negativ dazu geäußert, dass nicht einmal mehr der Arbeitsweg über den Radweg erlaubt ist. Ich habe mich von Anfang an, für eine Öffnung der Radwege für den Arbeitsweg bei der Stadtregierung eingesetzt. Aktuell nutzen viele Personen das Rad für ihren Arbeitsweg. Entweder weil sie das reduzierte Öffi-Angebot nicht nutzen können, weil sie sowieso mit dem Rad zur Arbeit fahren oder weil sie nicht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren wollen, um eine Ansteckung zu vermeiden. Ihnen allen hat man den sichern Arbeitsweg unnötig erschwert,“ erklärt Julia Seidl, GRin NEOS.
„Alle Radfahrer_innen mussten seit der Sperre auf das normale Straßennetz ausweichen. Das war für die Sicherheit sowohl für die Radfahrer_innen als auch für die Autolenker_innen ein großes Problem! Insofern bin ich froh, dass Radfahrer_innen nun wieder den sicheren und gewohnten Radweg für ihren Arbeitsweg nutzen können,“ betont Seidl.
Bausperren in Innsbruck: NEOS fordern Aufklärung und Kontrolle durch Landesregierung
NEOS-LA Riedlsperger kritisiert überhasteten Ablauf und rechtliche Grauzonen: „Verordnung darf nicht an Gesetz vorbeizielen.“
Massive Wahlkampfkostenüberschreitung: „Einmal mehr zeigt die Tiroler Volkspartei, wie sie mit dem Geld der Steuerzahler prasst!“
„Einmal mehr zeigt die Tiroler Volkspartei, wie sie mit dem Geld der Steuerzahler prasst!“, kritisiert Lukas Schobesberger, Sprecher der Innsbrucker NEOS, die massiven Kostenüberschreitungen im Innsbrucker Gemeinderatswahlkampf der ÖVP. Statt der angekündigten Summe gab die Partei 1,1 Millionen Euro aus – eine Überschreitung von 60 %. „Da stellt sich schon die Frage, was man mit einer knappen halben Million Euro Mehrkosten alles Sinnvolles für die Bürger hätte tun können,“ so Schobesberger. „Verantwortungsvoll schaut anders aus.“
Schobesberger zu neuesten Entwicklungen am Sonnendeck: „Zwei Jahre und zwei Bürgermeister für ein (bald) nutzbares Sonnendeck“
Lukas Schobesberger, NEOS-Innsbruck-Sprecher und Initiator der 11.000 Unterschriften starken Petition vor einem Jahr, zeigt sich erfreut über den Erfolg seines Einsatzes für die Entfernung des Gitters auf der Ufermauer des Sonnendecks. „Auch wenn es über zwei Jahre und zwei Bürgermeister gebraucht hat, ist es ein großer Erfolg, dass das Sonnendeck endlich wieder frei zugänglich ist. Dennoch bleibt für mich unbegreiflich, warum diese einfache Lösung nicht von Anfang an möglich gewesen wäre,“ erklärt Schobesberger.