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Nur abgestimmt Baustellenplanung in der Altstadt sinnvoll

Rund um die Diskussion zur Vorverlegung der dringend notwendigen Baustelle in der Altstadt spricht sich NEOS GRin Julia Seidl für eine abgestimmte Planung aus: „Eine Vorverlegung der Baustelle in der Altstadt kann unter bestimmten Voraussetzungen sinnvoll sein. Ich spreche für eine, mit den Unternehmer_innen, abgestimmte Ablaufplanung aus. Es ist wirklich wichtig, dass man hier auch auf die Interessen der Unternehmer_innen Rücksicht nimmt. Wir dürfen die Folgen der Corona-Krise nicht durch einen Schnellschuss in die Zukunft verschieben,“ so die GRin der NEOS. 

„Im vergangenen Jahr war man bemüht eine abgestimmte Baustellenplanung mit den Unternehmer_innen zu verhandeln um die wirtschafltichen Konsequenzen zu berücksichtigen. Ich spreche mich deshalb auch jetzt für eine abgestimmte Planung aus,“ erklärt Julia Seidl.

„Wenn es, wirklich ganze Gassen gibt, denen eine Vorverlegung sogar ganz recht ist, würde ich diese natürlich so schnell wie möglich angehen und die notwendigen Bauarbeiten durchführen,“ fordert Seidl. „Die Arbeiten sind wirklich sehr dringend, wir haben im Winter gesehen, dass ähnlich alte Leitungen wie auch in St. Nikolaus, jederzeit platzen können, das wäre in der Altstadt ein Disaster,“ warnt die GRin aber auch vor einer allzu langen Verzögerung.

„Wo es möglich ist und mit den Unternehmer_innen abgestimmt ist, soll die Baustelle vorgezogen werden. Dort wo allerdings, auch wenn ausländische Gäste ausbleiben, zb die Gastgärten geöffnet werden können, müssen wir besonders sensibel planen, hier geht es für viele um das wirtschaftliche Überleben,“ fordert Seidl eine Baustellenmanagement mit Augenmaß. 

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