
So haben wir 30 Jahre Österreich in der EU gefeiert!
30 Jahre Österreich in der EU!
Der Radverkehr in Innsbruck nimmt stetig zu. Wie der Verkehr in der Innenstadt nach den Vorstellungen der schwarz-grünen Stadtregierung in Zukunft aussehen soll, ist klar erkennbar – der Trend geht hin zu Rad und Bus, weg vom Auto. In der Umsetzung des 2020 im Gemeinderat beschlossenen „Masterplan Radverkehr 2030“, welcher zum Ziel hat den Radverkehr bis 2030 um 20% zu steigern, sehen die Innsbrucker NEOS allerdings noch viel Luft nach oben.
„Obwohl man sich im Masterplan als zweiten Punkt ganz groß die Sicherheit im Radverkehr auf die Fahnen geschrieben hat, wird das in der Praxis leider noch viel zu stark vernachlässigt!“, kritisiert die pinke Gemeinderätin Dagmar Klingler-Newesely. Fahrradsichere Gleise sind für die NEOS daher dringend notwendig
Straßenbahngleise als Falle für den Radverkehr
Der massive Ausbau des Straßenbahnnetzes in Innsbruck für die Regionalbahn birgt auch ein erhöhtes Unfallrisiko durch mehr Schienen in der Stadt. Daher ist es umso wichtiger neue, sicherere Schienensystem zu verwenden die dieses Unfallrisiko stark vermindern können. „Wir fordern, dass fahrradsichere Gleissysteme für Innsbruck geprüft und in ganz Innsbruck bei neuralgisch gefährlichen Straßen und Kreuzungen zur Anwendung kommen!“, so die Innsbrucker NEOS. Nachdem auch der Verkehrsklub und die Rad Lobby in einem Artikel am 08.05.2022 in der TT klargestellt haben, dass das Verkehrsmittel Rad aktuell nicht sicher ist, ist jetzt der Gemeinderat am Zug. Der betreffende Antrag der NEOS liegt bei der nächsten Sitzung zur Abstimmung auf dem Tisch.
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