Julia Seidl setzt mit Stimmabgabe ein Zeichen für konstruktive Zusammenarbeit
Nach 6 Jahren Stillstand im Innsbrucker Gemeinderat hat heute NEOS-Spitzenkandidatin bei der Bürgermeister- und Gemeinderatswahl ein starkes Signal gesetzt.
„Es gibt in unserer Stadt leider zahlreiche Plätze und Orte, die stellvertretend für die vollkommen verfahrene und zerstrittene politische Situation in Innsbruck stehen", so NEOS-Bürgermeisterkandidatin Julia Seidl.
„Angefangen vom Bozner Platz über den Hafen oder den Marktplatz bis hin zum Sonnendeck und einem nicht vorhandenen Car-Sharing-Angebot, überall regiert Stillstand und Konzeptlosigkeit. Die Innsbrucker:innen haben Besseres verdient. Nämlich eine Politik, die konstruktiv, sauber und transparent für die Bürger:innen arbeitet und sich nicht mit sich selbst beschäftigt. Eine Politik, die innovative Ideen nicht nur planen lässt, sondern sie auch umsetzt. Eine Politik, die jungen Menschen eine Perspektive in der Stadt bietet“, so NEOS-Bürgermeisterkandidatin Julia Seidl bei der Vorstellung der NEOS-Initiative im Kreise zahlreicher Aktivist:innen. „Wir wollen in Zukunft dafür sorgen, dass man sich für die Politik in Innsbruck nicht mehr entschuldigen oder gar schämen muss. Dafür müssen die vielen hervorragenden Ideen und Vorschläge für Innsbruck, die es ja bereits gibt, gemeinsam umgesetzt werden. Es braucht zukünftig eine starke, konstruktive Kraft, die der Ideenmotor im Gemeinderat ist. Das wollen wir NEOS sein“, so Seidl.
Alle Infos zur Kampagne: www.sorryinnsbruck.at
Julia Seidl setzt mit Stimmabgabe ein Zeichen für konstruktive Zusammenarbeit
Nach 6 Jahren Stillstand im Innsbrucker Gemeinderat hat heute NEOS-Spitzenkandidatin bei der Bürgermeister- und Gemeinderatswahl ein starkes Signal gesetzt.
Grande Finale für einen großartigen Wahlkampf
Der Showdown des NEOS-Wahlkampfes fand am Sonnendeck statt. Heiße Beats vom Live-DJ und ein Reparatur-Seidl sorgten für eine tolle Stimmung unter den zahlreichen Besuchern.
Windräder am Patscherkofel endlich umsetzen
Erfreut zeigt sich NEOS-Spitzenkandidatin Julia Seidl über eine jetzt veröffentlichte Vorstudie, die das Potenzial eines Windparks am Patscherkofel aufzeigt. Laut dieser Studie könnten durch einen Windpark bis zu 44.000 Haushalte mit Windenergie versorgt werden.