
Bausperren in Innsbruck: NEOS fordern Aufklärung und Kontrolle durch Landesregierung
NEOS-LA Riedlsperger kritisiert überhasteten Ablauf und rechtliche Grauzonen: „Verordnung darf nicht an Gesetz vorbeizielen.“
„Es gibt in unserer Stadt leider zahlreiche Plätze und Orte, die stellvertretend für die vollkommen verfahrene und zerstrittene politische Situation in Innsbruck stehen", so NEOS-Bürgermeisterkandidatin Julia Seidl.
„Angefangen vom Bozner Platz über den Hafen oder den Marktplatz bis hin zum Sonnendeck und einem nicht vorhandenen Car-Sharing-Angebot, überall regiert Stillstand und Konzeptlosigkeit. Die Innsbrucker:innen haben Besseres verdient. Nämlich eine Politik, die konstruktiv, sauber und transparent für die Bürger:innen arbeitet und sich nicht mit sich selbst beschäftigt. Eine Politik, die innovative Ideen nicht nur planen lässt, sondern sie auch umsetzt. Eine Politik, die jungen Menschen eine Perspektive in der Stadt bietet“, so NEOS-Bürgermeisterkandidatin Julia Seidl bei der Vorstellung der NEOS-Initiative im Kreise zahlreicher Aktivist:innen. „Wir wollen in Zukunft dafür sorgen, dass man sich für die Politik in Innsbruck nicht mehr entschuldigen oder gar schämen muss. Dafür müssen die vielen hervorragenden Ideen und Vorschläge für Innsbruck, die es ja bereits gibt, gemeinsam umgesetzt werden. Es braucht zukünftig eine starke, konstruktive Kraft, die der Ideenmotor im Gemeinderat ist. Das wollen wir NEOS sein“, so Seidl.
Alle Infos zur Kampagne: www.sorryinnsbruck.at
Bausperren in Innsbruck: NEOS fordern Aufklärung und Kontrolle durch Landesregierung
NEOS-LA Riedlsperger kritisiert überhasteten Ablauf und rechtliche Grauzonen: „Verordnung darf nicht an Gesetz vorbeizielen.“
Massive Wahlkampfkostenüberschreitung: „Einmal mehr zeigt die Tiroler Volkspartei, wie sie mit dem Geld der Steuerzahler prasst!“
„Einmal mehr zeigt die Tiroler Volkspartei, wie sie mit dem Geld der Steuerzahler prasst!“, kritisiert Lukas Schobesberger, Sprecher der Innsbrucker NEOS, die massiven Kostenüberschreitungen im Innsbrucker Gemeinderatswahlkampf der ÖVP. Statt der angekündigten Summe gab die Partei 1,1 Millionen Euro aus – eine Überschreitung von 60 %. „Da stellt sich schon die Frage, was man mit einer knappen halben Million Euro Mehrkosten alles Sinnvolles für die Bürger hätte tun können,“ so Schobesberger. „Verantwortungsvoll schaut anders aus.“
Schobesberger zu neuesten Entwicklungen am Sonnendeck: „Zwei Jahre und zwei Bürgermeister für ein (bald) nutzbares Sonnendeck“
Lukas Schobesberger, NEOS-Innsbruck-Sprecher und Initiator der 11.000 Unterschriften starken Petition vor einem Jahr, zeigt sich erfreut über den Erfolg seines Einsatzes für die Entfernung des Gitters auf der Ufermauer des Sonnendecks. „Auch wenn es über zwei Jahre und zwei Bürgermeister gebraucht hat, ist es ein großer Erfolg, dass das Sonnendeck endlich wieder frei zugänglich ist. Dennoch bleibt für mich unbegreiflich, warum diese einfache Lösung nicht von Anfang an möglich gewesen wäre,“ erklärt Schobesberger.