NEOS sagen SORRY – in der ersten Plakatwelle entschuldigten sich die Pinken für die Missständen im Innsbrucker Gemeinderat und die fehlenden Umsetzungen. NEOS mit Bürgermeisterkandidatin Julia Seidl zeigen auf, wo überall die Stadtpolitik versagt hat.
Viele Plätze in Innsbruck sind das Sinnbild für das Versagen der Stadtpolitik. „Wir kennen sie alle aus unserem täglichen Leben. Es gibt großartige Pläne und Ideen für die Stadt. Die Streitereien im Innsbrucker Gemeinderat blockieren aber die Umsetzung“, zeigt sich NEOS-Bürgermeisterkandidatin Julia Seidl ob des Stillstandes frustriert und fügt hinzu: „Es tut uns leid, dass die Menschen die Leidtragenden dieses Stillstandes sind.“ Das wollen NEOS aber ändern.
Julia Seidl sieht im Sillzwickel, der zwischen Reichenau und Saggen liegt, viel Potenzial, das seit Jahren nicht genutzt wird. „Weder das Flussbett mit der nicht nutzbaren stehenden Welle, die langsam verfällt, noch die öffentlichen Betonplätze an beiden Uferseiten stellen die Innsbruckerinnen und Innsbrucker zufrieden“, erklärt Seidl. Die Menschen wollen sich aber an Sill und Inn aufhalten. „Die Stadt tut seit Jahren nichts mehr, um das zu ermöglichen“, kritisiert Seidl.
NEOS wollen den Ort, an dem die beiden Lieblingsflüsse Innsbruck aufeinandertreffen, auch zum Treffpunkt für die Bevölkerung machen. „Wir NEOS gestalten den Sillzwickel um und machen diesen Ort zu einer entspannten und gleichzeitig actionreichen Begegnungs- und Aufenthaltszone. Wir wollen das Flussbett zu einem Paddelpark für die Kajakszene umgestalten und für die Landratten vielseitigere Aufenthaltsmöglichkeiten mit Tischen und Liegeflächen an den Ufern schaffen“, gibt Julia Seidl einen Einblick in die Zukunftsvisionen der NEOS.